Ein Ratgeber für Geflüchtete und Neuzugewanderte.
Alle Menschen sind geschützt davor, aus rassistischen Gründen, wegen ihrer ethnischen Herkunft, ihres Geschlechts, einer Behinderung, der Religion, des Glaubens oder der Weltanschauung, des Alters oder der sexüllen Orientierung diskriminiert zu... werden.Diskriminierung bedeutet, dass jemand schlechter als eine andere Person behandelt wird, zum Beispiel wegen einer Behinderung oder der Herkunft. Dieser Schutz gilt unabhängig vom Aufenthaltsstatus.
In zehn Sprachen verfügbar
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Mit der Broschüre "Das Grundgesetz – die Basis unseres Zusammenlebens" unterstützt das Bundesamt Zugewanderte und Geflüchtete beim Einleben in Deutschland. In einfachen Worten beschreibt sie, welche Bedeutung das Grundgesetz hat und wie es im Alltag gelebt wird
Die Publikation liegt in den Spr...achen Deutsch, Arabisch, Englisch, Farsi, Französisch und Kurdisch vor. Sie kann kostenlos beim Bundesamt bestellt werden
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La base de notre vie commune
Cornerstone of our society
Der Bericht gibt einen seltenen Einblick in die Situation derjenigen, die keinen oder nur einen eingeschränkten Zugang zum deutschen Gesundheitssystem haben. Er basiert auf der Analyse von Patientendaten aus den medizinischen Anlaufstellen der Organisation in Berlin, München und Hamburg.
In diesem gemeinsamen Forderungspapier formulieren der Deutsche Behindertenrat (DBR) und der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO)1 Anforderungen an die Fortschreibung der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie im Hinblick auf die Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Empfehlungen und Material zur Umsetzung von Beschwerdeverfahren.
Die vorliegenden Empfehlungen und Praxismaterialien sind Ergebnisse aus dem Projekt "Gewaltschutz für Fraün und Beschwerdemanagement in Unterkünften für Geflüchtet" von Fraünhauskoordinierung e.V. (FHK).
Die vorliegende Publikation ist auf Grundlage der jahrelangen fachlichen Expertise und Praxiserfahrungen des Paritätischen und seiner Mitgliedsorganisationen sowie der Perspektiven und Rückmeldungen geflüchteter Fraün entstanden. Ausgehend von einem Überblick über die Lebensbedingungen und akt...uellen Herausforderungen im Aufnahme- und Integrationsprozess in Deutschland, zeigt sie konkrete Bedarfe geflüchteter Fraün auf und stellt diesbezüglich gelungene Praxisansätze aus der Unterstützungsarbeit mit geflüchteten Fraün vor.
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Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) wurde vom Europarat ins Leben gerufen. Sie ist ein unabhängiges Gremium, das über die Einhaltung der Menschenrechte wacht, wenn es um die Bekämpfung von Rassismus, Diskriminierung (aufgrund von „Rasse", ethnischer/nationaler Herk...unft, Hautfarbe, Staatsangehörigkeit, Religion, Sprache, sexüller Orientierung und Geschlechtsidentität), Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz geht. Die Mitglieder der Kommission sind unabhängig und unparteiisch. Sie werden aufgrund ihrer moralischen Autorität und ihres anerkannten Sachverstands in Fragen von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz ernannt. Im Rahmen ihres satzungsmässigen Auftragserstellt ECRI für jedes Land Länderberichte, in denen die Situation in Bezug auf Rassismus und Intoleranz in jedem Mitgliedstaat des Europarates analysiert und Vorschläge zur Loesung der aufgezeigten Probleme unterbreitet werden.
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Neben umfassenden Wanderungsdaten zu Deutschland enthält der Bericht einen europäischen Vergleich zum Migrationsgeschehen und zur Asylzuwanderung. Er behandelt das Phänomen der irregulären Migration und informiert über die Struktur und Entwicklung der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in D...eutschland.
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Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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Dies ist der fünfte Bericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte in seiner Funktion als Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands dem Deutschen Bundestag vorlegt. Der Bericht erfasst den Zeitraum vom 1. Juli 2019 bis zum 30. Juni 2020. Aus den vielfältigen menschenrechtlichen Frag...estellungen, wie sie beispielsweise in den Empfehlungen der Menschenrechtsgremien der Vereinten Nationen und des Europarats an Deutschland erkennbar werden, greift der Bericht verschiedene Themen auf, die Menschen betreffen, die aufgrund ihrer Lebenslage besonders verletzlich sind.
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Lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlecht-liche (LSBTI*) Personen erfahren in besonders hohem Maße Gewalt. Bei LSBTI*-Geflüchteten trifft dies nicht nur auf die Erfahrungen im jeweiligen Herkunftsland und auf dem Fluchtweg zu, sondern auch auf die Zeit nach ih-rer An...kunft in Deutschland. Insbesondere der Aufenthalt in den Sammelunterkünften der Länder und Kommunen ist häufig von homo- und transfeindlichen Gewalterfah-rungen geprägt.
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Viele der derzeit in Deutschland lebenden Älteren mit Migrationsgeschichte sind im Zielland ihrer Migration unter spezifischen Bedingungen, die mit dem Migrations- und Integrationsprozess einhergehen können, älter geworden. Allerdings ist bislang wenig über diese Gruppe bekannt. Wie wirkt sich d...as biografische Ereignis „Migration“ auf die Lebensqualität, die sozioökonomische Situation und die Gesundheit im Alter aus? Welche Unterschiede gibt es zwischen der älteren Bevölkerung mit und ohne Migrationsgeschichte? Diese Research Note gibt einen Überblick über die einschlägige Forschungsliteratur. Sie beschreibt den Forschungsstand in ausgewählten Lebensbereichen und identifiziert Erkenntnislücken sowie zukünftige Forschungsfragen an der Schnittstelle Migration und Alter(n). Darüber hinaus wird die Lebenssituation älterer Menschen mit Migrationsgeschichte nicht nur dargestellt, sondern auch zugrunde liegende Ursachen für mögliche Unterschiede in den Lebensverhältnissen im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne Migrationsgeschichte skizziert.
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To test for ethnic discrimination in access to outpatient health care services, we carry out
an email-correspondence study in Germany. We approach 3,224 physician offices in the 79
largest cities in Germany with fictitious appointment requests and randomized patients’
characteristics. We find t...hat patients’ ethnicity, as signaled by distinct Turkish versus Ger-
man names, does not affect whether they receive an appointment or wait time. In contrast,
patients with private insurance are 31 percent more likely to receive an appointment. Hold-
ing a private insurance also increases the likelihood of receiving a response and reduces the
wait time. This suggests that physicians use leeway to prioritize privately insured patients
to enhance their earnings, but they do not discriminate persons of Turkish origin based
on taste. Still, their behavior creates means-based barriers for economically disadvantaged
groups.
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Dieser Lagebericht ist eine Premiere und ich möchte als Integrationsbeauftragte und zugleich Antirassismusbeauftragte der Bundesregierung damit in bewegten, aufgewühlten Zeiten erklären und einordnen, mehr Verständigung und Verständnis schaffen. Erstmals liegt mit meinem
Bericht ein Dokument d...er Bundesregierung mit einer umfassenden Darlegung zu Rassismus in
Deutschland vor: mit Daten und Fakten, mit Analyse der Erscheinungsformen, mit Transparenz über Leerstellen bei Prävention, Beratung oder Forschung.
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Es fasst in kompakter und praxistauglicher Art und Weise die Erfahrungen und Impulse aus dem ersten Projektjahr zusammen. Sie gibt wertvolle Handlungsempfehlungen für die Praxis der Sprachmittlung im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte. Sie richtet sich als Leitfaden direk...t an Sprachmittler*innen, die indiesem Themenbereich mit geflüchteten Menschen
arbeiten (möchten)
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