Die Studie wurde vom Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Rahmen der gleichnamigen Studienreihe im Auftrag der Deutschen Islam Konferenz durchgeführt. Ziel der Studie ist es, aktuelle und aussagekräftige Grundlageninformationen über in Deutschland lebende Mus...lim*innen bereitzustellen.
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Mit dem One Health Ansatz für gesunde Menschen, gesunde Tiere und eine gesunde Umwelt weltweit. Briefing paper.
Der One Health Ansatz nimmt das Zusammenspiel der Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt in
den Blick. Der Ansatz betont den Mehrwert einer trans-, multi- und interdisziplinären Zusamm...enarbeit zu den verschiedenen Themenbereichen. Ein multi-dimensionaler One Health Ansatz hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen und wird nun von verschiedenen Akteuren als Ansatz zur Prävention und Reaktion auf zukünftige Pandemien gesehen
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BMZ Papier 1
Gesundheit ist nicht nur Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben, sondern auch essenziell für die gesellschaftliche und nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in unseren Partnerländern. Die gegenwärtige COVID-19 Pandemie zeigt, welche Gefahren von Infektionskrankheiten ausge...-hen. Der Erreger der Pandemie SARS-CoV-2 gibt auch einen Hinweis auf die Bedeutung zoono-tischer, also zwischen Tier und Mensch übertragbarer, Krankheiten. Es ist zu erwarten, dass diese Art von Erregern in der Zukunft noch häufiger auftreten wird. Eine wachsende Weltbevölkerung, Klimawandel, steigende Mobilität, Vordringen des Menschen in bisher unberührte Lebensräume, industrielle Landwirtschaft und Nutztierhaltung sind Faktoren, die das Risiko für das Entstehen bzw. für eine schnelle Ausbreitung von Krankheitserregern erhöhen
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Aktualisierung nach der Publikation der vorläufigen ODA-Daten durch DAC/OECD mit Projektionen für das Jahr 2021 unter Berücksichtigung der kürzlich beschlossenen Haushaltspläne, 20.06.2021
Der extrem umfangreich recherchierte und lesenswerte IPPNW-Report beleuchtet die gesund-heitlichen und humanitären Folgen der deutschen Abschiebepraxis der vergangenen Jahre. Die Publikation soll zudem gezielt Wissen vermitteln, wie Gutachten besser verfasst werden kön-nen und welche Erfahrungen d...ie Ärzt*innen gesammelt haben im Zusammenhang mit Abschiebungen.
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Dieser Policy Brief fasst den bis Juni 2021 verfügbaren Wissensstand zu Auswirkungen der Einführung der
elektronischen Gesundheitskarte (eGK) für Asylsuchende zusammen. Es werden empirische Erkentnisse zu
den Auswirkungen auf die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen, auf Gesundheitsoutcome...s sowie
auf Kosten und administrative Prozesse dargestellt
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Gesundheitliche Belastungen Geflüchteter erfordern umfassende Präventionsangebote und Gesundheitsversorgung
Im Allgemeinen ist die Gruppe Geflüchteter sehr heterogen, es bestehen allerdings besondere gesundheitliche Risiken. Daraus resultieren auch unterschiedliche Versorgungsbedarfe.
Ziel der Psychiatrieberichterstattung ist eine umfassende und transparente Darstellung der Situation sowie das Aufzeigen von Veränderungsbedarfen der psychiatrischen, psychotherapeutischen, psychosomatischen und psychosozialen Versorgung in Bayern. Ab Seite 59 wird auf die Situation von Menschen mi...t Einwanderungsgeschichte eingegangen. Herausgeber ist das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege.
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Zahlen und Fakten zum SVR-Jahresgutachten 2022
This is the seventeenth annual publication of the Global Hunger Index (GHI), a report jointly published by Concern Worldwide and Welthungerhilfe.
The 2022 Global Hunger Index (GHI) brings us face to face with a grim reality. The toxic cocktail of conflict, climate change, and the COVID-19 pandemi...c had already left millions exposed to food price shocks and vulnerable to further crises. Now the conflict in Ukraine—with its knock-on effects on global supplies of and prices for food, fertilizer, and fuel—is turning a crisis into a catastrophe.
But the speed and severity of the global food crisis reflects the fact that millions of people were already living on the precarious edge of hunger—a legacy of past failures to build more just, sustainable, and resilient food systems. This year’s report therefore focuses on food systems transformation and local governance.
According to the 2022 GHI, Hunger is at alarming levels in 5 countries—Central African Republic, Chad, Democratic Republic of the Congo, Madagascar, and Yemen— and is provisionally considered *alarming *in 4 additional countries— Burundi, Somalia, South Sudan, and Syria. In a further 35 countries, hunger is considered serious, based on 2022 GHI scores and provisional designations.
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Eine Informationsschrift für Ärztinnen und Ärzte, Beraterinnen und Berater unter Verwendung von Information der WHO
Herausforderungen und Handlungsempfehlungen
Dieser Lagebericht ist eine Premiere und ich möchte als Integrationsbeauftragte und zugleich Antirassismusbeauftragte der Bundesregierung damit in bewegten, aufgewühlten Zeiten erklären und einordnen, mehr Verständigung und Verständnis schaffen. Erstmals liegt mit meinem
Bericht ein Dokument d...er Bundesregierung mit einer umfassenden Darlegung zu Rassismus in
Deutschland vor: mit Daten und Fakten, mit Analyse der Erscheinungsformen, mit Transparenz über Leerstellen bei Prävention, Beratung oder Forschung.
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Der Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine hat Leid und Verwüstung in einem in der Europäischen Region der WHO seit Jahrzehnten nicht gekannten Ausmaß verursacht. In der Ukraine spielt sich eine sich rasch entwickelnde humanitäre und Flüchtlingskrise ab, deren geopolitische und wirt...schaftliche Auswirkungen in der ganzen Welt zu spüren sind, ganz zu schweigen von den schwerwiegenden Rückschlägen für die in der öffentlichen Gesundheit gemachten Fortschritte in der Ukraine, in den
Nachbarländern und in der Region.
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In der Fünften zivilgesellschaftlichen Bestandsaufnahme vom September 2016 mussten wir aufgrund der
damaligen Datenlage auf Projektionen für die Jahre 2014 und 2015 zurückgreifen. Insgesamt kam die
Schätzung der ODA-Zuschüsse für Gesundheit von damals sehr nah an die jetzt genauer bestimmte ...Summe, die
von allen relevanten Geberstaaten ausgezahlt wurde. Allerdings sind einige Korrekturen bei den Leistungen
einzelner Länder festzustellen, die zu bedeutenden Verschiebungen in den Beitragsanteilen führten.
Insbesondere bei Deutschland und einigen anderen europäischen Staaten erwiesen sich die realen
Auszahlungen als erheblich niedriger als zunächst vorhergesagt. Auf der anderen Seite führte die zum ersten
Mal realisierte Analyse der durch die USA unterstützten Projekte zu einem signifikant höheren Ergebnis als die
frühere Schätzung auf Basis der Geberangaben. Zu den wesentlichen Gründen für die Abweichungen zählen der
beschränkte prognostische Wert der angegebenen Neuzusagen für die im folgenden Jahr getätigten
Auszahlungen, der geringere Umfang oder die verzögerte Auszahlung der zusätzlichen Mittel für die
Bekämpfung des Ebola-Ausbruchs in Westafrika sowie die unterschiedliche Praxis der Berichterstattung über
die sektorale Zuordnung der Projekte und Komponenten zwischen den Geberländern.
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In den vergangenen 20 Jahren hat derGlobale Fonds mehr als 53 MilliardenUS-Dollar investiert und gemeinsam
mit seinen Partnern dazu beigetragen, 44 Millionen Menschenleben zu retten. In den Partnerländern des Globalen
Fonds ist die Zahl der durch diese drei Krankheiten insgesamt verursachten Tode...sfälle um mehr als die Hälfte
zurückgegangen.
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Diskriminierungssensibler Umgang mit Patient*innen ermöglicht allen Menschen gesundheitliche Hilfe aufzusuchen. Im Gesundheitssystem gibt es Menschen, die weniger sichtbar sind als andere. Damit sich Ärzt*innen, Therapeut*innen, Pflegende und andere im Gesundheitssystem
Tätige stärker mit indiv...iduellen Bedürfnissen von Patient*innen auseinandersetzen, gibt dieser
Leitfaden Impulse.
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To test for ethnic discrimination in access to outpatient health care services, we carry out
an email-correspondence study in Germany. We approach 3,224 physician offices in the 79
largest cities in Germany with fictitious appointment requests and randomized patients’
characteristics. We find t...hat patients’ ethnicity, as signaled by distinct Turkish versus Ger-
man names, does not affect whether they receive an appointment or wait time. In contrast,
patients with private insurance are 31 percent more likely to receive an appointment. Hold-
ing a private insurance also increases the likelihood of receiving a response and reduces the
wait time. This suggests that physicians use leeway to prioritize privately insured patients
to enhance their earnings, but they do not discriminate persons of Turkish origin based
on taste. Still, their behavior creates means-based barriers for economically disadvantaged
groups.
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The Core Set of Indicators and respective Indicator Data Sheets aim to pave the way towards a common understanding, greater consistency and comparability across countries and alignment of results chains of German Development Cooperation in the field of health and social health protection with the in...ternationally recognized health systems framework of WHO and International Health Partnership (IHP+).
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