Herausforderungen und Handlungsempfehlungen
Handreichung. Möglichkeiten interdisziplinärer Fallzusammenarbeit
Die Fachveröffentlichung (PDF, 1,8 MB) richtet sich insbesondere an Fachkräfte in den Unterstützungssystemen Opferschutz (Schutz- und Beratungseinrichtungen), Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Polizei, Staatsanwaltschaft, Gesund...heitssystem sowie Fachkräfte aus den Community Gruppen.
Sie gibt einen Überblick und Informationen über Handlungsmöglichkeiten der jeweiligen Berufsgruppen und zeigt zugleich wichtige Schnittstellen und Kooperationspartner innerhalb der Interventionsketten auf.
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Der Schutzbrief steht unten als Download-Datei zur Verfügung. Um eine möglichst breite Wirksamkeit zu entfalten, liegt der Schutzbrief auch in zahlreichen Übersetzungen vor.
In Deutsch, Amharisch, Arabisch, Englisch, Dari, Farsi, Franzsisch, Kurmanci, Portugiesisch, Russisch, Somali, Tigrinya, ...Zazaki
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Der Schutzbrief gegen weibliche Genitalverstümmelung informiert über die Strafbarkeit von weiblicher Genitalverstümmelung - auch bei einer Durchführung im Ausland - und über den möglichen Verl...ust des Aufenthaltstitels.
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Hintergründe und Hilfestellung für professionell Pflegende
(female genital mutilation Abk.: FGM)
Ein Leitfaden für Fachkräfte in sozialen, pädagogischen und medizinischen Berufen
FGM = Female Genital Mutilation
Auch in Deutschland sind Mädchen dem Risiko ausgesetzt, heimlich hierzulande oder im Ausland an ihren Genitalien verstümmelt zu werden. Deshalb finden Sie hier Informationen zur weiblichen Genitalverstümmelung, zu Verbreitungsgebieten, zur Präve...ntion und zur Unterstützung Betroffener. So können Sie selbst dazu beitragen, dass Mädchen frei und unversehrt aufwachsen und Frauen, die unter den Folgen der Verstümmelung leiden, Unterstützung, Sensibilität und Interesse erfahren.
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UNICEF zufolge sind weltweit mehr als 200 Millionen Mädchen und Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen – die meisten von ihnen leben in Afrika und im Mittleren Osten sowie in Indonesien. Wenn der Trend sich nicht ändert, sind 30 M...illionen Mädchen potentiell gefährdet, vor ihrem 15. Lebensjahr beschnitten zu werden. Die Mehrheit der Mädchen und Frauen in praktizierenden Ländern sprechen sich aber für die Abschaffung der weiblichen Genitalver-
stümmelung aus
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Hier finden Sie Informationsmaterialien zum herunterladen und Informationen zu einem Film "Wenn Bäume Puppen tragen"
Diese Informationsbroschüre vermittelt umfassendes Grundlagenwissen zum Thema weibliche Genitalverstümmelung als auch speziell grundlegendes Fachwissen für unterschiedliche Berufsgruppen, die in Kontakt mit Gefährdeten und Betroffenen kommen. Di...e Broschüre bietet Empfehlungen zum Umgang mit Betroffenen, zur Prävention sowie zur Thematisierung des Themas allgemein, zum Beispiel an Schulen. Zudem enthält die Broschüre eine Sammlung weiterführender Verweise (u. a. Literatur und Filme) sowie eine deutschlandweite Liste mit AnsprechpartnerInnen zum Thema weibliche Genitalverstümmelung.
Diese Broschüre kann zum Preis von 5.-€ erworben werden
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Female Genital Mutilation (weibliche Genitalverstümmelung, FGM) ist ein globales Problem. Weltweit sind mehr als 200 Millionen Frauen und Mädchen betroffen. Davon lebten im Jahr 2020 ca. 75.000 in Deutschland. Viele der Betroffenen leiden unter FG...M-bedingten Beschwerden
und benötigen medizinische Hilfe. Leider gibt es in Deutschland bisher nur wenige medizinische Anlaufstellen, die qualitativ hochwertige und evidenzbasierte Versorgung für die Betroffenen gewährleisten. In Bayern leben schätzungsweise 13.000 Frauen mit Genitalverstümmelung. Im
Münchner Universitätsklinikum rechts der Isar gibt es bayernweit die erste medizinische Sprechstunde für von FGM betroffene Frauen und Mädchen.
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Eine Informationsschrift für Ärztinnen und Ärzte, Beraterinnen und Berater unter Verwendung von Information der WHO
Leitfaden für pädagogische Fachkräfte
MEDBOX Issue Brief no.30. In diesem Issue Brief finden Sie wichtige Hintergrundsmaterialien, Dokumente zu Fragen rund um klinische Aspekte, Aufklärungsmaterialien und Materialien zum internationalen Kontext.
Lessons from a decade of Progress