DHS Further Analysis Reports No 102
DHS Further Analysis Reports No. 97
This is the fifteenth edition of the lecture notes. They were first published in 1987 as a summary of the material used in the biannual epilepsy teaching weekend organised under the auspices of the UK Chapter of the International League against Epilepsy.
(Lecture series consist of a total of 59 cha...pters. Section one - introduction (chapter 1-2). Section two - basic science (chapters 3-5). Section (chapters 6-16). Section four - differential diagnosis (chapter 17-19). Section five - investigations (chapter 20-24). Section six - medical treatment of epilepsy (chapters 25-35). Section seven - outcome (chapters 36-40). Section eight - special groups (chapters 41-44). Section nine - surgical treatment of epilepsy (chapters 45-49). Section ten - social aspects (chapters 50-56). Section eleven - provision of care (chapters 57-59). All chapters available at: https://www.epilepsysociety.org.uk/lecture-notes-0#.Wq-cn8NubIU)
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Report of the Joint World Health Organization–Brien Holden Vision Institute Global Scientific Meeting on Myopia | University of New South Wales, Sydney, Australia 16–18 March 2015
Recent systematic reviews and meta-analysis of the impact of chemical-based mollusciciding (King et al., 2015, Sokolow et al., 2016) have concluded that regular mollusciciding is likely to contribute significantly towards elimination of schistosomiasis in high-risk areas. The WHO roadmap’s new foc...us on “transmission control, wherever possible” (WHO, 2012a) reinforces the need to promote intermediate-host snail control to prevent schistosomiasis transmission.
This operational manual is intended to facilitate the reintroduction of practices and protocols for use of molluscicides in the field in schistosomiasis control programmes. It is complemented by guidelines on the laboratory and field testing of the efficacy of molluscicides for schistosomiasis control (WHO, 2017 [in preparation]).
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Every year, around 830 000 children die from unintentional or "accidental" injuries. The vast majority of these injuries occur in low-income and middle-income countries. However, dozens of prevention strategies and programmes exist. If they were integrated into other child survival programmes and im...plemented on a larger scale, many of these deaths and much of the injury-related disability could be prevented.
The report documents the magnitude, risks and prevention measures for child injuries globally –particularly for drowning, burns, road traffic injuries, falls and poisoning.
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Plus de 2000 enfants meurent chaque jour des suites de traumatismes involontaires ou accidentels. Chaque année des dizaines de milliers d'autres sont hospitalisés pour des blessures qui les laissent souvent handicapés à vie.
Ce rapport conjoint de l'OMS et de l'UNICEF établit le premier b...ilan mondial des principales causes à l'origine des traumatismes involontaires touchant des enfants: les accidents de la route, les noyades, les brûlures, les chutes et les empoisonnements.
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Fokusstudie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN), Working Paper 80
Das vom Caritasverband Wuppertal/Solingen herausgegebene Handbuch informiert über die rechtlichen Grundlagen zur gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen. Enthalten sind auch die im Projekt „Qualität ist kein Zufall – Neue Standards in der Flüchtlingsarbeit“ entwickelten Checklisten un...d Erhebungsbögen mit entsprechender Kurzbeschreibung.
Das Buch ist auch für Ehrenamtliche hilfreich.
Vor allem für Personen, die neu in diesem Arbeitsfeld sind, ist das Buch als Übersicht hilfreich. Hervorzuheben ist, dass durchgehend auf die zugrundeliegenden Paragraphen verwiesen wird.
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Junge Geflüchtete, die gemeinsam mit ihren Familien nach Deutschland gekommen sind, finden in dieser Broschüre wichtige Informationen zu ihrer ersten Zeit in Deutschland:
Welche Rechte haben Jugendliche in Deutschland und wie kann man diese durchsetzen? Was ist Diskriminierung und was kann man da...gegen tun? Welche Perspektiven und Möglichkeiten gibt es für Schule, Ausbildung, Studium und Beruf? Wo und wie können junge Geflüchtete und ihre Familien Unterstützung, Hilfe und Beratung finden? Welche Perspektiven gibt es für den Aufenthalt und die Familienzusammenführung? Und was ist, wenn jemand aus der Familie krank wird?
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Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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These Guidelines are intended to provide knowledge to the treating ophthalmologists, pediatricians, ocular oncologists, pediatric oncologists, and general physicians to arrive at an early diagnosis of retinoblastoma in the settings of district hospital, in private clinics and hospitals. The guidelin...es will enable the contact health personnel to refer at the right
time to the tertiary care hospital for management of retinoblastoma.
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Die Risiken für Kinder, Opfer sexüller Ausbeutung zu werden, haben in den vergangenen Jahren eher zu- als abgenommen. Dies stellte Ende 2013 die Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen zum Thema Prostitution von Kindern fest. Neben Sklaverei ist Kinderprostitution eine der offensichtlich i...llegalen Formen von Zwangsarbeit, um die es in der Studie von Autorinnen und Autoren des Südwind-Instituts geht, die von Terre des hommes herausgegeben wurde.
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Traumata werden definiert als Ereignisse von außergewöhnlicher Bedrohung, die nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. Die „klassische“ Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist gekennzeichnet durch Intrusionen, Vermeidung und Hyperausal. Die komplexe Posttraumatische... Belastungsstörung (KPTBS) wird als eigenständige Diagnose in das ICD-11 aufgenommen und tritt als Folge von sich wiederholenden oder langandauernden traumatischen Ereignissen auf. Die KPTBS ist neben den Symptomen der PTBS durch Affektregulationsstörungen, negative Selbstwahrnehmung und Beziehungsstörungen gekennzeichnet. Aktuelle empirische Studien lieferten Hinweise für die Validität dieser Diagnose. Die Exposition in sensu mit dem traumatischen Ereignis steht im Mittelpunkt der als erfolgreich evaluierten Psychotherapien der PTBS und der KPTBS. Zur differenziellen Wirkung einzelner traumafokussierter Verfahren bei KPTBS können jedoch noch keine eindeutigen Empfehlungen ausgesprochen werden.
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Die befragten Jugendämter und Fachverbände schildern laut des Berichts einerseits einen guten Ablauf des Verteilverfahrens. Zugleich dokumentiert der Bericht, dass junge Menschen sich der Verteilung noch immer entziehen, untertauchen und sich eigenständig zu Freunden und Verwandten oder in städt...ische Ballungsgebiete begeben. Angaben zur steigenden alltagsrelevanten psychischen Belastung aufgrund von traumatischen Erfahrungen im Herkunftsland und während der Flucht bestätigen auch die Ergebnisse der Online-Befragung durch den Bundesfachverband vom Herbst 2017.
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Rund drei Viertel der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind nach Gewalterlebnissen traumatisiert.