Liebe Lehrende,
das Recht auf Gesundheit ist ein weltweites Menschenrecht. Dennoch gestalten sich die vielen ge-sundheitlichen Facetten in jedem Land der Erde ganz unterschiedlich. So kann dieses Menschen-recht in vielen Ländern leider oftmals nicht vollständig oder sogar überhaupt nicht eingeha...lten werden und viele Menschen leiden bis heute unter gesundheitlichen Problemen, denen sie hilflos ausgeliefert sind.Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. hat sich daher bereits vor über 60 Jahren zum Ziel gesetzt, dieser Ungerechtigkeit entgegenzuwirken. Da Gesundheit vor allem in den ärmeren Ländern der Erde nicht rechtmäßig gewährleistet werden kann, liegt der Fokus der Organisation auf der Bekämpfung der Krankheiten der Armut und ihren Folgen. So besteht die Vision der DAHW da-rin, mit ihrer Tätigkeit dazu beizutragen, eine Welt zu schaffen, in der kein Mensch unter Lepra, Tuberkulose und anderen Krankheiten der Armut und ihren Folgen wie Behinderung und Ausgren-zung leidet. Dafür ist sie in 19 Ländern der Erde tätig.Der Einsatz für weltweite Gerechtigkeit und Gesundheit kann jedoch nur gelingen, wenn jeder Mensch dafür seine Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten erkennt. So möchten wir mit die-sem Arbeitsheft Ihnen und Ihrer Lerngruppe Material zur Hand geben, das sich intensiver mit dem Thema „Gesundheit weltweit“ auseinandersetzt. Durch unterschiedliche Arbeitsaufträge soll damit das persönliche Bewusstsein über die Facetten der Gesundheitsthematik gefördert, zum eigenen Urteilen über Ungerechtigkeiten angeregt und zum selbstständigen Handeln für eine bessere Ein-haltung des Menschenrechtes motiviert werden.
Wir wünschen viel Spaß dabei!
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This study examined the quality of facility-based maternal and newborn health care by describing the implementation of recommended practices for maternal and newborn care among health care facilities to determine whether increased training, supervision, and incentives for health workers were associa...ted with implementing these recommended practices.
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CBM’s Child Safeguarding Policy is based on the UN Convention on the Rights of the Child, 1989 (and its optional protocols); the national child protection legislation of Germany as well as that of the CBM program
countries and the Keeping Children Safe Standards. This policy has been created beca...use respecting the dignity of all children and keeping them safe is a foundational principle of CBM’s work. For the purpose of this policy a child is anyone under the age of 18 years. CBM is committed to ensuring a safe environment for children through investing the necessary resources needed to apply the procedures contained in this policy.
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This study aimed to determine the drug resistance profile of Mycobacterium tuberculosis in Mozambique and concludes that M. tuberculosis resistance to antituberculosis drugs is high in Mozambique, especially in previously treated patients. The frequency of M. tuberculosis strains that were resistant... to isoniazid, rifampin, and streptomycin in combination was found to be high, particularly in samples from previously treated patients.
J Bras Pneumol. 2014;40(2):142-147
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Employees, Coworkers, and Supervisors
Accessed: 20.11.2019
May 2018
HIV i-Base
ISSN 1475-2077 www.i-Base.info
Watch for out-of-date information
First questions
You and your doctor Resistance and adherence Treatment choices
Das vom Caritasverband Wuppertal/Solingen herausgegebene Handbuch informiert über die rechtlichen Grundlagen zur gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen. Enthalten sind auch die im Projekt „Qualität ist kein Zufall – Neue Standards in der Flüchtlingsarbeit“ entwickelten Checklisten un...d Erhebungsbögen mit entsprechender Kurzbeschreibung.
Das Buch ist auch für Ehrenamtliche hilfreich.
Vor allem für Personen, die neu in diesem Arbeitsfeld sind, ist das Buch als Übersicht hilfreich. Hervorzuheben ist, dass durchgehend auf die zugrundeliegenden Paragraphen verwiesen wird.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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This report finds that although Lebanese law bars schools from discriminating against children with disabilities, public and private schools exclude many children with disabilities. For those allowed to enroll, schools often lack reasonable accommodations, such as modifications to the classroom envi...ronment and curricula or teaching methods to address children’s needs. Schools also require the families of children with disabilities to pay extra fees and expenses that in effect are discriminatory.
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Birth defect has been an emerging major cause of child mortality in the region. Scarcity of the birth defects information hampers policy decisions and control measures at national level. In order to create evidence for action for birth defects prevention in the region, WHO-SEARO in collaboration wit...h CDC, USA has developed and launched a regional electronic database on birth defects. This surveillance database allows data collection on newborn health, birth defects and stillbirths cases and provides real time information at hospitals and national level.
Training of the hospital health staffs and data managers in the birth defects surveillance network; at regional, national and at hospital levels is recognized as essential for expansion of this database and to assure quality of data. A two days training module for hospital based birth defects surveillance was developed using a guide for operation and facilitator guide.
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Sexualität, Lust und Schutz
Diese zweisprachigen Youth 4 Youth Broschüren richten sich an weibliche Jugendliche und junge Fraün mit Flucht- oder Migrationsbiografien, die zuverlässige Informationen im Zusammenhang mit HIV und sexüller Gesundheit suchen.
Jugendliche haben einen Anspruch auf ...korrekte und verständliche Informationen zur sexüllen und reproduktiven Gesundheit. Nur so können sie ihre eigene Gesundheit und die ihrer Partner*innen schützen. Jugendliche wissen selbst am besten, was sie interessiert und wozu sie Fragen haben. Aus diesem Grund wurden die vorliegenden Broschüren gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen entwickelt. Expert*innen beantworten die Fragen der jungen Fraün und Mädchen in leicht verständlicher Form.
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Sexualität Lust und Schutz
Diese zweisprachigen Youth 4 Youth Broschüren richten sich an weibliche Jugendliche und junge Fraün mit Flucht- oder Migrationsbiografien, die zuverlässige Informationen im Zusammenhang mit HIV und sexüller Gesundheit suchen.
Jugendliche haben einen Anspruch auf ko...rrekte und verständliche Informationen zur sexüllen und reproduktiven Gesundheit. Nur so können sie ihre eigene Gesundheit und die ihrer Partner*innen schützen. Jugendliche wissen selbst am besten, was sie interessiert und wozu sie Fragen haben. Aus diesem Grund wurden die vorliegenden Broschüren gemeinsam mit geflüchteten Jugendlichen entwickelt. Expert*innen beantworten die Fragen der jungen Fraün und Mädchen in leicht verständlicher Form.
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African Journal of Primary Health Care & Family Medicine
ISSN: (Online) 2071-2936, (Print) 2071-2928
This guidance document is based on research of social media activity related to antibiotic use at EU level, as well as on a survey of the social media activities of EAAD partner organisations, mostly EU umbrella organisations of patients and health professionals. The research showed that there is al...ready some social media activity on prudent antibiotic use and that a few potential influencers are emerging. Similarly, the survey of the EU-wide partners of EAAD showed that respondents are becoming active on social media platforms.
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