Policy
July 2012
Working Paper No. 3
Vers l'élimination du sida
Juin 2016
L’Assemblée Nationale a délibéré et adopté en sa séance du 23 janvier 2015 la loi dont la teneur suit: PREMIERE PARTIE DES DISPOSITIONS GENERALES
Le fonctionnement de la prise en charge des patients séropositifs au Bénin, le cas de l’Atacora
Der Praxisleitfaden »Gefluechtete LGBTI-Menschen« soll Asyl- und Migrationsfachpersonen im Umgang mit LGBTI-Asylsuchenden unterstuetzen – das sind Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentitaet, Geschlechtsmerkmale und/oder ihres Geschlechtsausdrucks aus ihrer Heimat ...gefluechtet sind. Diese Asylsuchenden sind besonders verletzlich und auch in der Schweiz leider noch immer mit Diskriminierung konfrontiert. Die Broschuere richtet sich aber auch an Mitarbeitende in den LGBTI-Organisationen, um die Integration der Gefluechteten in die lokalen LGBTI-Communities zu erleichtern, sowie an alle Menschen, die sich fuer dieses Thema interessieren.
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As part of the new strategy preparation, USAID/Senegal requested assistance with a gender assessment. This study was conducted from March 20 to April 11, 2010. It was supported jointly by the Women in Development Indefinite Quantity Contract (WID IQC) Task Order 1 ShortTerm Technical Assistance and ...Training (STTA&T) and the USAID/Senegal mission. In addition to conducting a literature review, the team made site visits in the cities and towns of Dakar, Thiès, Kaolack, and Tambacounda and villages near each of them. These offered examples of key gender issues in Senegal, including gender disparities in access to education, unequal allocation of land and other productive resources, and gender-based violence (such as domestic violence, female genital cutting [FGC], and rape), as well as examples of USAID/Senegal‟s programming to address these problems.
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Die Erfahrung zeigt, dass sexülle und geschlechtsspezifische Gewalt vorallem dort ein verbreitetes Phänomen ist, wo die Menschenrechte generellmissachtet werden. Sexülle und geschlechtsspezifische Gewalt ist zweifellos an sich eine Menschenrechtsverletzung. Fraün und Kinder, die dem Risiko, Opfe...r von Menschenrechtsverstoessen zu werden, am häufigsten ausgesetzt sind, zählen gleichzeitig zu jenen, die am stärksten unter sexüller und geschlechtsspezifischer Gewalt zu leiden haben.
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Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz (ECRI) wurde vom Europarat ins Leben gerufen. Sie ist ein unabhängiges Gremium, das über die Einhaltung der Menschenrechte wacht, wenn es um die Bekämpfung von Rassismus, Diskriminierung (aufgrund von „Rasse", ethnischer/nationaler Herk...unft, Hautfarbe, Staatsangehörigkeit, Religion, Sprache, sexüller Orientierung und Geschlechtsidentität), Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz geht. Die Mitglieder der Kommission sind unabhängig und unparteiisch. Sie werden aufgrund ihrer moralischen Autorität und ihres anerkannten Sachverstands in Fragen von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Intoleranz ernannt. Im Rahmen ihres satzungsmässigen Auftragserstellt ECRI für jedes Land Länderberichte, in denen die Situation in Bezug auf Rassismus und Intoleranz in jedem Mitgliedstaat des Europarates analysiert und Vorschläge zur Loesung der aufgezeigten Probleme unterbreitet werden.
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Lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlecht-liche (LSBTI*) Personen erfahren in besonders hohem Maße Gewalt. Bei LSBTI*-Geflüchteten trifft dies nicht nur auf die Erfahrungen im jeweiligen Herkunftsland und auf dem Fluchtweg zu, sondern auch auf die Zeit nach ih-rer An...kunft in Deutschland. Insbesondere der Aufenthalt in den Sammelunterkünften der Länder und Kommunen ist häufig von homo- und transfeindlichen Gewalterfah-rungen geprägt.
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Dieses Glossar erläutert Schlüsselbegriffe zum Thema Sexuelle Vielfalt im Kontext von Antidiskriminierung und Pädagogik
Dieses Fachdossier stellt mehrere Facetten des Themas Kinderschutz vor: Was bedeutet es, Kinder vor Gewalt und Vernachlässigung zu schützen?
Welche Gefahren gibt es, wie kann man ihnen begegnen? Und wie kann Kinderschutz wirksam und nachhaltig umgesetzt werden? Wissenschaftler
und Wissenschaftle...rinnen, Fachleute und Projektpartnerinnen und -partner stellen unterschiedliche Aspekte des Themas in Deutschland und anderen
Ländern vor.
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Die steigende Zahl der Menschen in Berlin ohne bzw. mit geringen Deutschkenntnissen führt zu einem wachsenden Mehrbedarf an Dolmetschleistungen in der Stadt. Sprachliche Hilfe bei der Verständigung in zahlreichen Lebensbereichen wird nötig – ob auf dem Amt, bei Arzt/Ärztin, vor Gericht oder de...m Standesamt. Beim Dolmetschen im Gemeinwesen stehen demnach gesellschaftliche Teilhabe und Inklusion im Mittelpunkt. Da Geflüchtete überdies oftmals von gewaltvollen Erfahrungen in den Heimatländern oder auf der Flucht erzählen müssen, kommt den Dolmetscher*innen und anderen beteiligten Akteur*innen hier eine besondere Verantwortung im Umgang mit ihnen zu. Nicht selten werden in diesem Kontext die Grenzen zwischen der beruflichen und der persönlichen Position der Dolmetscher*innen überschritten.
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In den vergangenen 20 Jahren hat derGlobale Fonds mehr als 53 MilliardenUS-Dollar investiert und gemeinsam
mit seinen Partnern dazu beigetragen, 44 Millionen Menschenleben zu retten. In den Partnerländern des Globalen
Fonds ist die Zahl der durch diese drei Krankheiten insgesamt verursachten Tode...sfälle um mehr als die Hälfte
zurückgegangen.
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Produced by UNICEF and IRC, with the support of the German Corporation for International Cooperation GmbH (GIZ) and the generous funding from the German Federal Ministry of Economic Cooperation and Development (BMZ), the Caring for Child Survivors of Sexual Abuse (CCS) Resource Package (Second Editi...on, 2023) is a revision of the original CCS Guidelines and associated Training (First Edition, 2012). The Second Edition offers an up-to-date global technical guidance on providing a model of quality care for children and families affected by sexual abuse in humanitarian settings. The new resources include both revised and content additions based on practitioner feedback, the most recent evidence and learning. In particular, the Guidelines aim to bring a stronger focus on gender inequality, intersectionality, as well as the connections between the best interests of the child and a survivor-centered approach.
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Manual for Trainers and Programme Managers
A handy desk reference tool for primary level health workers. The Adolescent Job Aid is a handy desk reference tool for health workers (trained and registered doctors, nurses and clinical officers) who provide services to children, adolescents and adults. It aims to help these health workers respond... to their adolescent patients more effectively and with greater sensitivity. It provides precise, step-by-step guidance on how to deal with adolescents when they present with a problem or a concern about their health or development
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