Antimicrobial resistance (AMR) has emerged as a major public health concern, around which the international leadership has come together to form strategic partnerships and action plans. The main driving force behind the emergence of AMR is selection pressure created due to consumption of antibiotics
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. Consumption of antibiotics in human as well as animal sectors are driven by a complex interplay of determinants, many of which are typical to the local settings.
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Teil 1: Einfache Darstellung der Organisation des Gesundheitssystems für Asylbewerber im Landkreis Esslingen mit vielen Bildern.
Teil 2: Das bewährte Gesundheitsheft für Asylbewerber mit Patientenfragebogen, Therapieplan, Kurzarztbriefe, Terminkalender.
Kostenloser Download in Deutsch, Arabis
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ch, Englisch, Farsi, Französisch, Kurdisch, Russisch, Serbisch und Türkisch.
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Viele der derzeit in Deutschland lebenden Älteren mit Migrationsgeschichte sind im Zielland ihrer Migration unter spezifischen Bedingungen, die mit dem Migrations- und Integrationsprozess einhergehen können, älter geworden. Allerdings ist bislang wenig über diese Gruppe bekannt. Wie wirkt sich d
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as biografische Ereignis „Migration“ auf die Lebensqualität, die sozioökonomische Situation und die Gesundheit im Alter aus? Welche Unterschiede gibt es zwischen der älteren Bevölkerung mit und ohne Migrationsgeschichte? Diese Research Note gibt einen Überblick über die einschlägige Forschungsliteratur. Sie beschreibt den Forschungsstand in ausgewählten Lebensbereichen und identifiziert Erkenntnislücken sowie zukünftige Forschungsfragen an der Schnittstelle Migration und Alter(n). Darüber hinaus wird die Lebenssituation älterer Menschen mit Migrationsgeschichte nicht nur dargestellt, sondern auch zugrunde liegende Ursachen für mögliche Unterschiede in den Lebensverhältnissen im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne Migrationsgeschichte skizziert.
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Dieses Fachdossier stellt mehrere Facetten des Themas Kinderschutz vor: Was bedeutet es, Kinder vor Gewalt und Vernachlässigung zu schützen?
Welche Gefahren gibt es, wie kann man ihnen begegnen? Und wie kann Kinderschutz wirksam und nachhaltig umgesetzt werden? Wissenschaftler
und Wissenschaftle
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rinnen, Fachleute und Projektpartnerinnen und -partner stellen unterschiedliche Aspekte des Themas in Deutschland und anderen
Ländern vor.
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Herausforderungen und Handlungsempfehlungen
Verstädterung, Flächennutzung, globaler Handel und Industrialisierung haben auf der ganzen Welt tiefgreifende negative Folgen für Natur, Biodiversität und Ökosysteme. Der fortwährende Abbau natürlicher Ressourcen wirkt sich nicht nur auf den Zustand der Umwelt aus, sondern hat auch enorme Aus
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wirkungen für Wohlergehen und Sicherheit der Gesellschaften. Dieser Bericht bietet eine Übersicht der vielfältigen Einwirkung der natürlichen Umwelt auf die menschliche Gesundheit. Er legt dar, wie Natur und Ökosysteme Gesundheit und Wohlbefinden unterstützen und schützen können und wie zugleich die Zerstörung der Natur und der Verlust an Biodiversität die menschliche Gesundheit bedrohen. Er ist an ein Publikum gerichtet, das nicht über umfassende Erfahrung mit den Verbindungen zwischen Natur und Gesundheit verfügt. Diese Übersicht richtet sich in erster Linie an Personen, die sich beruflich oder politisch mit Umwelt und Gesundheit beschäftigen, kann aber auch für andere Bereiche relevant sein, die mit dem Schutz, der Handhabung und der Nutzung von Natur und Biodiversität befasst sind.
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Following the publication of Guidelines on certification of elimination of human onchocerciasis in 2001 by the World Health Organization (WHO), these are the first evidence-based guidelines developed by NTD Department according to the international standards. They provide a set of recommendations th
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at would guide national programme managers in collaboration with their respective oversight committees on when to stop mass drug administration (MDA) and conduct post-treatment surveillance (PTS) activities for a minimum period of 3 to 5 year before confirming the interruption of transmission of Onchocerca volvulus parasite and hence its elimination. They also include steps to undertake for verification of elimination of transmission of the parasite in the whole endemic country by the International Verification Team (IVT) prior to the official acknowledgement by WHO Director General.
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I examine the effectiveness of donors in targeting the highest burden of malaria in the Democratic Republic of Congo when health information structure is fragmented. I exploit local variations in the burden of malaria induced by mining activities as well as financial and epidemiological data from he
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alth facilities to estimate how local aid is matching local health needs. Using a regression discontinuity design, I find significant but quantitatively small variations in aid to health facilities located within mining areas. Comparing local aid with the additional cost of treatment and prevention associated with the increased risk of malaria transmission, I find suggestive evidence that local populations with the highest burden of the disease receive a proportionately lower share of aid compared to neighbouring areas with reduced exposure to malaria infection. The evidence of disparities in the allocation of aid for malaria supports the view that donors may have inaccurate information about local population needs.
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Donor financing to low- and middle-income countries for reproductive, maternal, newborn, and child health increased substantially from 2008 to 2013. However, increased spending by donors might not improve outcomes, if funds are delivered in ways that undermine countries’ public financial managemen
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t systems and incur high transaction costs for project implementation
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