In 2018 and early 2019, the WHO Regional Office for Europe’s cultural contexts of health and well-being project worked alongside the University of Exeter’s WHO Collaborating Centre on Culture and Health, the Minsk Regional Centre for Psychiatry and Addiction, and the Institute of Mental Health o...f the Ukrainian Catholic University to engage researchers, practitioners, health-care workers and other relevant stakeholders in a series of workshops on the cultural contexts of early life trauma in Belarus and Ukraine.
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Instructional Manual for the care of pregnant and postpartum women in the context of the covid-19 pandemic
Este Manual de Recomendações para a Assistência à Gestante e Puérpera visa orientar o acesso e a horizontalidade da assistência durante a pandemia Covid-19, abordando as vias de transmis...são, o diagnóstico precoce e o adequado manejo das gestantes e puérperas nas diversas fases da infecção, definindo diretrizes que evitem a morbimortalidade materna e os agravos ao concepto.
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This document focus on the direct consequences of the virus (morbidity and mortality) in specific populations and on the results of measures aimed at mitigating the spread of the virus, with indirect impacts on socio-economic conditions. In this complex scenario, the gender approach has not received... due attention during the pandemic. Gender is one of the structural determinants of health, but it does not appear in analyses of the direct and indirect effects of the pandemic, despite being essential in the recognition and analysis of the differential impacts on men and women and their interaction with the different determinants of health.
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This toolkit was developed to provide detailed information and resources to support implementation of the WHO intrapartum and immediate postnatal care recommendations at the health-care facility level. The careful design of this toolkit is based on a rigorous evidence-based approach that includes im...plementation strategies of proven effectiveness to help close the gap between WHO’s care recommendations and current policies and practices.
The primary target audience for the toolkit includes policy-makers, health-care facility managers, implementers and managers of maternal and child health programmes, nongovernmental organizations (NGOs) and professional societies involved in the planning and management of maternal and child health services.
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Die Initiative Medikamente gegen vernachlässigte Krankheiten (Drugs for Neglected Diseases initiative, DNDi) ist eine internationale gemeinnützige Organisation, die sichere, wirksame und bezahlbare Behandlungen für die am meisten vernachlässigten Patient:innen erforscht, entwickelt und bereitste...llt.
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Enzyklika Laudato Si' von Papst Franziskus über die Sorge für das gemeinsame Hause
Dtsch Arztebl 2018; 115(40): A-1751 / B-1473 / C-1459
Therapiehinweise des STAKOB unter Mitwirkung von BfArM, DGI, DGPI, DTG, PEI und Pocken Konsiliarlabor RKI - ZBS 1
Die 169 Unterziele im Einzelnen
In einem häufig verwendeten Modellierungskonzept, den so genannten SEIR-Modellen,1-3 wird die Bevölke-rung in verschiedene Gruppen unterteilt, und die Dy-namik der Infektionen und Erkrankungen wird über eine Modellierung der Übergänge zwischen diesen Gruppen nachgebildet. Die Buchstaben S...EIR stehen für die empfänglichen (susceptible), latent infizierten (exposed – infiziert, aber noch nicht infektiös), symp-tomatisch infektiösen (infectious) und schließlich ver-storbenen oder genesenen (recovered) Anteile der Be-völkerung
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Analyse und Vorausschau der Official Development Assistance (ODA) für die 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages
Vor welchen Herausforderungen die Weltgesundheitsorganisation steht und wie Deutschland zu ihrer Stärkung beitragen kann.
Teil II beschreibt den wissenschaftlichen Sachstand zur Inflünzapandemieplanung und Inflünzapandemiebewältigung. Hierbei wird das RKI bei der Bewertung der wissenschaftlichen Informationen durch den Expertenbeirat Inflünza beraten. Der wissenschaftliche Teil dient als fachliche Grundlage... für Entscheidungen über Massnahmen zur Vorbereitung auf den Pandemiefall sowie Massnahmen im konkreten Pandemiefall.
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Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen... Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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In dem BAfF-Positionspapier werden die aktuellen Entwicklungen und neuere Ansätze in der Unterstützung von geflüchteten Menschen durch Laien und Peers zusammengefasst und in den derzeitigen Diskurs eingeordnet. Thematisiert werden auch die Grenzen der Unterstützungskonzepte und Abgrenzungsschwie...rigkeiten gegenüber professionellen Hilfeleistenden.
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