Q8.SCOPING QUESTION: In adults and older adolescents with depressive disorder, what is the comparative effectiveness of different formats of psychological treatments?
Trastornos de ánimo
Capítulo E.3
Edición: Matías Irarrázaval & Andres Martin
Traducción: Fernanda Prieto Tagle, Irma Isasa
Q7. SCOPING QUESTION: In adults with moderate-severe depressive disorder, what is the effectiveness and safety of antidepressant medication (ADM) in comparison with psychological treatment?
The WHO mhGAP programme’s existing guidelines recommend that either structured brief psychological treatm
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ents (e.g., interpersonal psychotherapy or cognitive behavioural therapy, including behavioural activation) or antidepressant medication (e.g., SSRIsi and tricyclic antidepressants) be considered in adults with moderate-severe depression. Health care workers need to know whether these treatments have different effects, including side-effects, in treating depressive disorder in the short and long term, in order to improve clinical decision-making.
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Esta publicación está dirigida a profesionales en formación o con práctica en salud mental y no para el público general. Las opiniones vertidas en este libro son de responsabilidad de sus autores y no representan necesariamente el punto de vista del Editor o de IAC
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APAP. Esta publicación busca describir los mejores tratamientos y las prácticas basadas en la evidencia científica disponible en el tiempo en que se escribió, tal como fueron evaluadas por los autores, y éstas pueden cambiar como resultado de una nueva investigación. Los lectores deberán aplicar este conocimiento a los pacientes de acuerdo con las directrices y leyes de cada país en el que ejercen profesionalmente. Algunos medicamentos puede que no estén disponibles en algunos países por lo que los lectores deberán consultar la información específica del fármaco debido a que ni se mencionan todas las dosis ni todos los efectos no deseados. Las citas de organizaciones, publicaciones y enlaces de sitios de Internet tienen la finalidad de ilustrar situaciones o se enlazan como una fuente adicional de información; lo que no significa que los autores, el editor o IACAPAP
avalen su contenido o recomendaciones, que deberán ser analizadas de manera crítica por el lector. Los sitios de Internet, a su vez, también pueden cambiar o dejar de existir.
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GMS Journalfor MedicalEducation2018, Vol. 35(3),ISSN 2366-5017
Das Heft bietet eine Fülle von Informationen und enthält wertvolle Tipps zum kultursensiblen Umgang
Handlungsnotwendigkeiten für eine bedarfsgerechte Aufnahme in Deutschland
Ratgeber in 18 Sprachen zu bestellen oder herunterzuladen
Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Dari, Deutsch, Englisch, Farsi, Französisch, Kurdisch, Paschtu, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbokroatisch, Spanisch, Türkisch, Vietnamesisch
Der vorliegende Leitfaden ist als praktisches Tool gedacht, das Leitungs-, Fach- und Betreuungskräfte dabei unterstützen soll, Mindeststandard 4 (Prävention und Umgang mit Gewalt- und Gefährdungssituationen/Risikomanagement) umzusetzen und in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Der Leitfaden ver
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steht sich also nicht als umfassendes Handbuch, sondern vorrangig als kompaktes Nachschlagewerk zu den Inhalten des Mindeststandard 4.
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Der Artikel beschreibt wie sich die Isolation der Familien auf engstem Raum, die Fremdbestimmung und die massive Unterversorgung psychisch erkrankter Personen auf den Gesundheitszustand von Kindern auswirkt.
Der Kinderrechte-Check richtet sich primär an Mitarbeiter*innen der Verwaltung, die für die Qualitätsaufsicht der Unterkünfte verantwortlich sind und Betreiber, Leitung und Mitarbeiter*innen von Unterkünften. Auch für politische Entscheidungsträger ist der Kinderrechte-Check von Interesse, da
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er beschreibt, wie die Rechte geflüchteter Kinder gewahrt und gefördert werden können, während sie in Unterkünften untergebracht sind.
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Wie passen Trauma und Empowerment zusammen? Was ist den Konzepten gemein und welche Entwicklungen machen sie durch? Wie können komplexe Machtverhältnisse auf individüller und struktureller Ebene beruecksichtigt und überwunden werden?
Diese Publikation der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft der Ps
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ychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e. V.) versucht Antworten zu geben und stellt die Begriffe Trauma und Empowerment – im Kontext Flucht – genaür vor. Hierbei werden auch Formen des Aktivismus in den Blick genommen und die notwendige Unterscheidung zwischen Solidarität und Empowerment verdeutlicht.
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Ressourcen- und Bedarfsanalyse in vier Erstaufnahmeeinrichtungen in Deutschland
Informationen zu Trauma, Traumafolgestörunge nund möglichen Traumatherapiemethoden
Zugewanderten Menschen mit Behinderung, die nicht ausreichend Deutsch sprechen, bleibt ohne Sprachmittlung dervolle Zugang zu grundlegenden Rechten versperrt. Besonders deutlich wird dies im Bereich medizinischer Leistungen. Daher ist es not-wendig, einen umfassenden Anspruch auf die F
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inanzierung qualitativer Dolmet-schleistungen gesetzlich festzuschreiben.
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Die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) hat am 11.11.2020 eine Studie zur Identifizierung besonderer Schutzbedürftigkeit bei Geflüchteten in Deutschland veröffentlicht. Darin wird auf Basis einer Auswertung der bisher in Deutsch
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land bestehenden Ansätze ein effektives und systematisches Verfahren für eine strukturierte Identifizierung besonderer Schutzbedürftigkeit von Geflüchteten entwickelt. Dieses sollte deutschlandweit umgesetzt und von der Bundesregierung evaluiert werden.
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Arbeit der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ): Dort soll ein sicherer Raum für Geflüchtete geschaffen werden, damit sie über ihre Erlebnisse und Erfahrungen sprechen und psychosoziale Beratung und Unterstützung erhalten können. Auf der Basis eines menschenrechtlichen
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Ansatzes soll im Kontakt mit dem Hilfesystem PSZ und seinen Netzwerken zumindest ein Stück weit Gerechtigkeit hergestellt werden. Doch oftmals ist eben dieses Herstellen von Sicherheit und Gerechtigkeit das Problem: Wie kann ein solcher Raum in den PSZ geschaffen werden, wenn in der Gesellschaft zunehmend rassistische und geflüchtetenfeindliche Tendenzen präsent sind? Wenn Geflüchtete und ihre Unterkünfte angegriffen werden? Wie können auch die Mitarbeiter*innen in den Zentren eine rassismus- und diskriminierungskritische Beratungs- und Therapiepraxis ermöglichen, die Machtstrukturen im PSZ und eigene Privilegien und Positionen in der Gesellschaft reflektieren und abbauen?
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Anforderungen an die Darlegung von Abschiebungshindernissen aufgrund von Krankheit im Asyl- und Aufenthaltsrecht
Kinder haben besondere Bedürfnisse nach Schutz, Förderung und Beteiligung. Diese gilt es im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention von Geburt an zu berücksichtigen. Die besondere Situation geflüchteter Kinder wird in Deutschland bisher noch unzureichend wahrgenommen. Sie gehören zu einer sehr vuln
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erablen Gruppe
und ihre Familien sind durch restriktive Lebensbedingungen mit vielfältigen Belastungen konfrontiert. Diese Rahmenbedingungen stellen auch für betreuende und beratende Fachkräfte eine große Herausforderung dar.
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