En s’appuyant sur les ODD et sur la Stratégie mondiale, ainsi que sur la Convention relative aux droits de l’enfant (CRC) et sur la Convention sur l’élimination de toutes les formes de discrimination à l’égard des femmes (CEDAW ), l’UNICEF imagine un monde où aucun enfant ne décède
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de maladies évitables, et où chacun d’entre eux réalise pleinement son potentiel sur le plan de la santé et du bien-être. Pour les cinq premières années (2016-20), la Stratégie de l’UNICEF en matière de santé (ci-après dénommée «la Stratégie») fixe deux grands objectifs :
1. Mettre fin aux décès évitables de mères, de nouveau-nés et d’enfants;
2. Promouvoir la santé et le développement de tous les enfants.
Pour atteindre ces objectifs, la Stratégie prend en considération les besoins des enfants en matière de santé à tous les stades de la vie.
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UNICEF analysis indicates that:
- Investments that increase access to high-impact health and nutrition interventions by poor groups have saved almost twice as many lives as equivalent investments in non-poor groups.
- Access to high-impact health and nutrition interventions has improved ra
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pidly among poor groups in recent years, leading to substantial improvements in equity.
- During the period studied, absolute reductions in under-five mortality rates associated with improvements in intervention coverage were three times faster among poor groups than non-poor groups.
- Because birth rates were higher among the poor, the reduction in the under-five mortality rate translated into 4.2 times more lives saved for every 1 million people. Indeed, of the 1.1 million lives saved across the 51 countries during the final year studied for each country, nearly 85 per cent were among the poor.
- Intensified focus on equity-enhancing policies and investments can help countries achieve the Sustainable Development Goal newborn and child mortality targets (SDG3.2).
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The report – Global Status Report on Preventing Violence Against Children 2020 – is the first of its kind, charting progress in 155 countries against the “INSPIRE” framework, a set of seven strategies for preventing and responding to violence against children. The report signals a clear need
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in all countries to scale up efforts to implement them. While nearly all countries (88%) have key laws in place to protect children against violence, less than half of countries (47%) said these were being strongly enforced.
The report includes the first ever global homicide estimates specifically for children under 18 years of age – previous estimates were based on data that included 18 to 19-year olds. It finds that, in 2017, around 40,000 children were victims of homicide.
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The Global Status Report on Preventing Violence Against Children 2020 - Russian
Цель доклада состоит в том, чтобы документально установить в какой степени государства выполняют следующие виды деяте
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ьности:
• принятие национальных планов действий, стратегий и нормативных актов, соответствующих примерам передового опыта, приведенным в комплексе INSPIRE;
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El informe se encamina a documentar si los gobiernos:
• tienen planes de acción, políticas y leyes nacionales en consonancia con aquellos cuya eficacia se ha comprobado en el contexto de INSPIRE;
• están contando los incidentes violentos mortales y no mortales con exactitud;
• han establ
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ecido valores de partida y valores a alcanzar que les permitan monitorear su progreso hacia la erradicación de la violencia contra los niños;
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“All sectors of humanitarian response are critical to providing an adequate and holistic response for children who have survived different types of violence, exploitation, abuse and neglect. Following the immediate humanitarian response, all humanitarian sectors have an important contribution to m
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ake to the effective rehabilitation and reintegration of child survivors. ‘Mainstreaming’ child protection, or ensuring that child protection considerations inform all aspects of humanitarian action, helps to maximize the child protection impacts of the work that all humanitarians do. ”
How to Use This briefing paper: This briefing paper is a quick reference for Plan International Child Protection in Emergencies (CPiE) staff on how to engage with other sectors operating in the emergency to ensure that child protection principles and considerations inform all aspects of humanitarian programming in other sectors. While there is child protection mainstreaming guidance for how to work with specific sectors (e.g. WASH, nutrition, distribution) this “All Sectors” briefing note can give CPiE staff the big picture of shared child protection mainstreaming messages that should be conveyed to all sectors. This briefing is aligned with the Minimum Standards for Child Protection in Humanitarian Action and the Sphere Standards, as well as Plan International staff feedback on what actions are the most vital for child protection mainstreaming in other sectors.
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(female genital mutilation Abk.: FGM)
Eine Handreichung und Arbeitshilfe
Das vom Caritasverband Wuppertal/Solingen herausgegebene Handbuch informiert über die rechtlichen Grundlagen zur gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen. Enthalten sind auch die im Projekt „Qualität ist kein Zufall – Neue Standards in der Flüchtlingsarbeit“ entwickelten Checklisten un
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d Erhebungsbögen mit entsprechender Kurzbeschreibung.
Das Buch ist auch für Ehrenamtliche hilfreich.
Vor allem für Personen, die neu in diesem Arbeitsfeld sind, ist das Buch als Übersicht hilfreich. Hervorzuheben ist, dass durchgehend auf die zugrundeliegenden Paragraphen verwiesen wird.
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Am Beispiel des Kontexts der Syrien- und Irakkrise
Das Positionspapier zeigt auf, was gute psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten ausmacht und welche Risiken es zu berücksichtigen gilt. Es richtet sich an Akteur*innen aus dem MHPSS-Sektor, die im Kontext der Syrien- und Irakkrisen mit Flüchtlinge
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n im Nahen Osten arbeiten sowie an Ministerien und wissenschaftliche Institutionen.
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Diese Publikation wurde im 2011 unter dem Titel „Psychological first aid: Guide for field
workers“ von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben.
In den letzten Jahren hat die öffentliche Debatte über Kinderschutzfragen zu entscheidenden Veränderungen - sowohl in der Öffentlichkeit wie in der Fachdebatte in Deutschland - geführt. Anfang 2012 trat ein neues Bundeskinderschutzgesetz in Kraft; der Aufarbeitungsprozess nach dem Missbrauchssk
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andal, der Deutschland ab Anfang 2010 in einer breiteren öffentlichen Diskussion erschüttert hat, hat mit dem Abschluss der Arbeit der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexüllen Kindesmissbrauchs, der ehemaligen Bundesfamilienministerin Frau Dr. Christine Bergmann, und mit dem Abschlussbericht des Runden Tisches Ende 2011 eine Bestandsaufnahme abgeschlossen und eine Agenda für die weitere Arbeit der Umsetzung aufgestellt. Zu diesen zahlreichen zu bearbeitenden Punkten gehören auch ein hilfreicherer Umgang mit Betroffenen im Gesundheitswesen, eine bessere Diagnostik und Abklärung in Kinderschutzfällen, auch auf der medizinischen Seite. Verzögerungen bei der Implementation von Hilfe, Unterstützungsmaßnahmen und Therapien werden beklagt und Lotsenfunktionen in Bezug auf gesetzliche Ansprüche wie z.B. im Rahmen des Opferentschädigungsrechts werden vorgeschlagen.
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Diese dienen als Leitlinien zur Entwicklung, Umsetzung und dem Monitoring von unterkunftsspezifischen Schutzkonzepten. Differenziert nach zentralen Handlungsfeldern zeigen die Mindeststandards einen Weg auf, wie der bedarfsgerechte Schutz von geflüchteten Menschen in Unterkünften für Geflüchtete
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sichergestellt werden kann. Annexe zur Umsetzung der Mindeststandards für LSBTI* Geflüchtete, geflüchtete Menschen mit Behinderung und geflüchtete Menschen mit Traumafolgestörungen komplementieren die Mindeststandards. In einem mehrstufigen Prozess unter Beteiligung der Partner:innenorganisationen der Bundesinitiative, Vertreter:innen aus Landesministerien, Landes- und kommunalen Behörden sowie Gewaltschutzkoordinator:innen und -multiplikator:innen wurden die Mindeststandards 2021 aktualisiert (April 2021).
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Hinweise für die Arbeit mit von häuslicher Gewalt betroffenen Migrantinnen
Humanitäre Charta und Mindeststandards in der humanitären Hilfe
Das Sphere-Handbuch stellt einen grundsatzbasierten Ansatz für Qualität und Verantwortlichkeit in der humanitären Hilfe dar. Es beinhaltet eine praktische Anwendung der Grundüberzeugung von Sphere, dass alle von einer Katastrophe
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oder einem Konflikt betroffenen Menschen ein Recht auf ein Leben in Würde und das Recht auf humanitäre Hilfe haben.
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Die qualitätive Studie beleuchtet die Umsetzung der Kinderrechte in Flüchtlingsunterkünften aus der Perspektive von Kindern und ihren Eltern. Hierfür wurden in sechs Flüchtlingsunterkünften in drei Bundesländern 70 Interviews mit Kindern und Eltern, aber auch Einrichtungsleitungen und anderen
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Akteuren geführt.
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Die vorliegenden Empfehlungen richten sich an alle Akteure, die mit der Unter-bringung geflüchteter Familien befasst sind, sowie an politische Entscheidungs-träger. Es ist dem Deutschen Verein ein Anliegen, sowohl die für die jeweilige Un-terbringungsform zuständigen Aufsich
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tsbehörden auf Landes- und kommunaler Ebene als auch die örtlichen und überörtlichen Träger der Jugendhilfe sowie die Gesundheitsbehörden in ihrer Verantwortung für das Wohl der betroffenen jun-gen Menschen und Familien anzusprechen.
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