Ohne Text, nur Bilder.
Zeichnungen: Natalia Yaremenko und Homeira Qariezadah
Manuale zur Durchführung von Workshops für Geflüchtete. Zur Unterstützung der Durchführung der Workshops und als Hilfe für die Ausbildung wurden Manuale erstellt, die das didaktische und methodische Vorgehen erklären und als Leitfaden für die Durchführung von Workshops dienen. Die Manuale s...tehen in den Sprachen: Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Russisch und Türkisch zur Verfügung
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DÉPRESSION : CONSEILS AUX PROCHES
اإلكتئاب – نصائح لألقرباء
DEPRESSION – Guide for family members
ДЕПРЕССИЯ – СОВЕТЫ БЛИЗКИМ
DEPRESIÓN – CONSEJOS PARA ALLEGADOS
DEPRESYON – HASTA YAKINLARI İÇİN TAVSİYELER
Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.
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(farsi version) Information brochure for parents on how to help traumatized children.
Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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BMJ 2009; 338 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.b158 (Published 05 February 2009)
Cite this as: BMJ 2009;338:b158
Correspondence to: A Burns alistair.burns@manchester.ac.uk
Received Date: Jun 15, 2017; Accepted Date: Jun 28, 2017; Published Date: Jun 30, 2017
Citation: Etindele Sosso FA, Nakamura O, Nakamura M (2017) Epidemiology of Alzheimer’s Disease: Comparison between Africa and South America. J Neurol Neurosci Vol.8 No.4:204. DOI: 10.21767/2171-6625.1000204
Enfrentando la enfermedad de Alzheimer en los países en desarrollo.
Rev Neuropsiquiatr 80 (2), 2017 (P. 105-110)
Recibido: 03/02/2017 Aceptado: 12/06/2017
Rapport du Directeur général
SOIXANTE-DIXIÈME ASSEMBLÉE MONDIALE DE LA SANTÉ A70/28 Point 15.2 de l’ordre du jour provisoire 3 avril 2017
Progress towards targets of the Global action plan on dementia
Published: March 28, 2017https://doi.org/10.1371/journal.pmed.1002271
PLoS Med 14(3): e1002271. https://doi.org/10.1371/journal.pmed.1002271
March 28, 2017https://doi.org/10.1371/journal.pmed.1002274
PLoS Med 14(3): e1002274. https://doi.org/10.1371/journal.pmed.1002274