Rapport du Directeur général
SOIXANTE-DIXIÈME ASSEMBLÉE MONDIALE DE LA SANTÉ A70/28 Point 15.2 de l’ordre du jour provisoire 3 avril 2017
Bull World Health Organ 2013;91:773–783 | doi: http://dx.doi.org/10.2471/BLT.13.118422
(Submitted: 15 February 2013 – Revised version received: 21 June 2013 – Accepted: 22 June 2013 – Published online: 20 August 2013)
The report “Dementia: a public health priority” has been jointly developed by WHO and Alzheimer's Disease International. The purpose of this report is to raise awareness of dementia as a public health priority, to articulate a public health approach and to advocate for action at international a...nd national levels.
Dementia is a syndrome that affects memory, thinking, behaviour and ability to perform everyday activities. The number of people living with dementia worldwide is currently estimated at 35.6 million. This number will double by 2030 and more than triple by 2050. Dementia is overwhelming not only for the people who have it, but also for their caregivers and families. There is lack of awareness and understanding of dementia in most countries, resulting in stigmatization, barriers to diagnosis and care, and impacting caregivers, families and societies physically, psychologically and economically.
Available Languages: Chinese, English, Japanese, Russian and Spanish
more
Bulletin de l'Organisation mondiale de la Santé 2012;90:871-871A. doi: 10.2471/BLT.12.113183
Bulletin de l'Organisation mondiale de la Santé Numéros précédents Volume 90: 2012 Volume 90, Numéro 12, décembre 2012, 869-944
Recommandations francaises pour la prise enc harge du chikungunya
Médecine e tmaladies infectieuses 45(2015)243–263
Guide de référence rapide à l’intention des autorités sanitaires et des soignants
Révisé en 2015
Le guide
Ratgeber Parkinson – Französisch
Accessed: 11.03.2019
Réduction des risques, promotion de la résilience et aide au relèvement
Perspectives sur les drogues
Liebe Lehrende,
das Recht auf Gesundheit ist ein weltweites Menschenrecht. Dennoch gestalten sich die vielen ge-sundheitlichen Facetten in jedem Land der Erde ganz unterschiedlich. So kann dieses Menschen-recht in vielen Ländern leider oftmals nicht vollständig oder sogar überhaupt nicht eingeha...lten werden und viele Menschen leiden bis heute unter gesundheitlichen Problemen, denen sie hilflos ausgeliefert sind.Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. hat sich daher bereits vor über 60 Jahren zum Ziel gesetzt, dieser Ungerechtigkeit entgegenzuwirken. Da Gesundheit vor allem in den ärmeren Ländern der Erde nicht rechtmäßig gewährleistet werden kann, liegt der Fokus der Organisation auf der Bekämpfung der Krankheiten der Armut und ihren Folgen. So besteht die Vision der DAHW da-rin, mit ihrer Tätigkeit dazu beizutragen, eine Welt zu schaffen, in der kein Mensch unter Lepra, Tuberkulose und anderen Krankheiten der Armut und ihren Folgen wie Behinderung und Ausgren-zung leidet. Dafür ist sie in 19 Ländern der Erde tätig.Der Einsatz für weltweite Gerechtigkeit und Gesundheit kann jedoch nur gelingen, wenn jeder Mensch dafür seine Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten erkennt. So möchten wir mit die-sem Arbeitsheft Ihnen und Ihrer Lerngruppe Material zur Hand geben, das sich intensiver mit dem Thema „Gesundheit weltweit“ auseinandersetzt. Durch unterschiedliche Arbeitsaufträge soll damit das persönliche Bewusstsein über die Facetten der Gesundheitsthematik gefördert, zum eigenen Urteilen über Ungerechtigkeiten angeregt und zum selbstständigen Handeln für eine bessere Ein-haltung des Menschenrechtes motiviert werden.
Wir wünschen viel Spaß dabei!
more
Rapport mondial sur les drogues 2018
Troubles du Développement
Chapitre C.2
In den letzten Jahren hat die öffentliche Debatte über Kinderschutzfragen zu entscheidenden Veränderungen - sowohl in der Öffentlichkeit wie in der Fachdebatte in Deutschland - geführt. Anfang 2012 trat ein neues Bundeskinderschutzgesetz in Kraft; der Aufarbeitungsprozess nach dem Missbrauchssk...andal, der Deutschland ab Anfang 2010 in einer breiteren öffentlichen Diskussion erschüttert hat, hat mit dem Abschluss der Arbeit der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung des sexüllen Kindesmissbrauchs, der ehemaligen Bundesfamilienministerin Frau Dr. Christine Bergmann, und mit dem Abschlussbericht des Runden Tisches Ende 2011 eine Bestandsaufnahme abgeschlossen und eine Agenda für die weitere Arbeit der Umsetzung aufgestellt. Zu diesen zahlreichen zu bearbeitenden Punkten gehören auch ein hilfreicherer Umgang mit Betroffenen im Gesundheitswesen, eine bessere Diagnostik und Abklärung in Kinderschutzfällen, auch auf der medizinischen Seite. Verzögerungen bei der Implementation von Hilfe, Unterstützungsmaßnahmen und Therapien werden beklagt und Lotsenfunktionen in Bezug auf gesetzliche Ansprüche wie z.B. im Rahmen des Opferentschädigungsrechts werden vorgeschlagen.
more
Responses to epidemics, emergencies and disasters raise many ethical issues for the people involved, including public health specialists and policy makers. This training manual provides material on ethical issues in research, surveillance and patient care in these difficult contexts.