Das neuartige Coronavirus, das zürst Anfang des Jahres in der chinesischen Metropole Wuhan ausgebrochen ist, hat bisher mehr als 1.500 Menschen das Leben gekostet, Zigtausende haben sich infiziert. Die Auswirkungen dieser neuen Form einer Lungenentzündung werden noch verheerender, sollte sich das ...Virus in Entwicklungsländern verbreiten, deren Gesundheitssysteme besonders schwach sind. Zwei Drittel aller neuen Infektionskrankheiten weltweit stammen wie auch das aktuelle Coronavirus „Covid-19“ von Tieren. Mehr und mehr setzt sich in der Fachwelt die Erkenntnis durch, dass man für eine effiziente und wirksame Bekämpfung dieser vom Tier auf den Menschen übertragenen Krankheiten einen viel breiteren Ansatz benötigt, der unter dem Begriff „One Health“ zusammengefasst wird.
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Freiwilligenbörse zur Unterstützung der Gesundheitsämter bei der Bearbeitung der SARS-CoV-2-Infektionen.
Eine einfache, kompakte Anleitung für Nicht-Intensivmediziner/innen
Guideline zu folgenden Themen:
I. Hintergrund
II. Mögliche Anpassung der Empfehlungen für Kontaktpersonen unter medizinischem Personal an Situationen mit relevantem Personalmangel
III. Ergänzende Grundsätze der medizinischen Versorgung in der aktuellen Situation
Medizinstudierende im Kampf gegen COVID-19!
Angefangen hat unsere Geschichte am 16. März 2020 mit einer rasant wachsenden Facebook Gruppe. Mehr als 21.500 Studierende haben sich bis zum 22. März 2020 entschlossen, freiwillig ihre Zeit dem Dienste zur Verfügung zu stellen. Um den Bedarf der Kli...niken übersichtlicher aufzulisten, haben wir diese Webseite erstellt. Wir bemühen uns, dass wir alle wichtigen Links zu Programmen von einzelnen Fachschaften und Kliniken aus den Facebook-Gruppen „Medizinstudierende vs. COVID-19“ auf dieser Seite auflisten.
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Die Internetseite Handbook Germany der Neuen Deutschen Medienmacher bietet einen Überblick zu Themen rund um COVID-19 (Aufklärungsmaterialien, Videos, etc.) Mit Klick auf die Weltkugel können verschiedene Sprachen dargestellt werden
Zur Information von Geflüchteten, Migrant*innen, Durchreisenden, Tourist*innen und anderen Interessierten wurden im Rahmen des MiMi-Projektes gesicherte Informationen in einem 6-seitigen Faltblatt zusammengetragen.
Die Johanniter haben im Rahmen ihrer Aktivitäten im Bereich Flüchtlingshilfe und Integration allgemeine, niedrigschwellige Informationen zum Thema Corona in verschiedenen Sprachen bereitgestellt. Diese dienen als Ergänzung zu den offiziellen Informationsmaterialien der Bundeszentrale für gesundh...eitliche Aufklärung u.a. Die Informationsblätter wurden in Zusammenarbeit mit dem Ethno-medizinischen Zentrum e.V. Hannover übersetzt und werden bei Bedarf aktualisiert.
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Auf den Informationsplattformen der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration finden Sie gesammelte Hinweise aus der Bundesregierung in verschiedenen Sprachen. Die Informationen werden fortlaufend aktualisiert und ergänzt.
Informationen über Schutzmaßnahmen gegen das Coronavirus sowie Fragen zum Arbeitsrecht mit Bezug zur Corona-Epidemie hat WDRforyou erstellt. Die Informationen sind als Videoclips mit Untertiteln verfügbar.
Die CovApp ist eine von der Charité in Zusammenarbeit mit Data4Life entwickelte Software, mit der Sie innerhalb weniger Minuten einen Fragenkatalog beantworten und daraus spezifische Handlungsempfehlungen erhalten. Dafür werden Ihnen Fragen nach aktuellen Symptomen und möglichen Kontakten gestell...t. Diese App erbringt keine diagnostischen Leistungen. Sie erhalten aber nach Beantwortung des Fragenkatalogs konkrete Handlungsempfehlungen, Ansprechpartner und Kontakte sowie eine Zusammenfassung Ihrer Daten. Ziel ist es, die Patientenströme in Krankenhäuser und Untersuchungsstellen zu optimieren.
So kann Ihnen die CovApp helfen, die Notwendigkeit eines Arztbesuches oder Coronavirus-Tests besser einzuschätzen. Die medizinisch relevanten Informationen für ein etwaiges Arztgespräch werden am Ende für Sie zusammengefasst.
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Übertragung
Symptome
Vorbeugung
Behandlung
Letzte Aktualisierung dieser Seite: 24.03.2020
Hände waschen, Abstand halten, Daten spenden - Ihr Beitrag gegen Corona
Die Corona-Datenspende erfolgt freiwillig und pseudonymisiert.
Bei den Daten handelt es sich um Angaben zu
Geschlecht
Alter in 5-Jahres-Schritten
Gewicht in 5 kg-Schritten
Körpergröße in 5 cm-Schrit...ten
Gesundheits- und Aktivitätsdaten:
zum Schlafverhalten, Herzfreqünz und Körpertemperatur
Postleitzahl.
Die Algorithmen hinter der Corona-Datenspende erkennen Symptome, die unter anderem mit einer Coronavirus-Infektion in Verbindung gebracht werden. Dazu gehören etwa ein erhöhter Ruhepuls und ein verändertes Schlaf- und Aktivitätsverhalten. Die gespendeten Daten werden ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Nach sorgfältiger Aufbereitung fließen die Daten in eine Karte, die die Verbreitung von möglicherweise infizierten Personen bis auf die Ebene der Postleitzahl visüll darstellt. Diese Karte soll regelmäßig aktualisiert und auf dieser Webseite veröffentlicht werden.
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