Mehrsprachige Aufklärung zu Symptomen und Prävention
Bebilderte Informationsbroschüre zum Coronavirus mit Symptomen, vorbeugenden Maßnahmen, Infektion und Quarantäne sowie Hände waschen.
Ideal für die Beratungssituation und zum Verteilen in Gemeinschaftsunterkünften. Aufgrund der dynamisch...en Lage wird die Broschüre schrittweise angepasst. Eine einzige Broschüre für alle Bundesländer gleichermaßen passend ist leider nicht möglich. Tippen Sie im Gespräch auf die Begriffe, die für Sie gerade am passendsten sind.
Sprachen: Deutsch, Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Englisch, Farsi, Französisch, Kurdisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Tigrinya und Türkisch
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Mehrsprachige Aufklärung zu Symptomen und Prävention
Bebilderte Informationsbroschüre zum Coronavirus mit Symptomen, vorbeugenden Maßnahmen, Infektion und Quarantäne sowie Hände waschen.
Ideal für die Beratungssituation und zum Verteilen in Gemeinschaftsunterkünften. Aufgrund der dynamisch...en Lage wird die Broschüre schrittweise angepasst. Eine einzige Broschüre für alle Bundesländer gleichermaßen passend ist leider nicht möglich. Tippen Sie im Gespräch auf die Begriffe, die für Sie gerade am passendsten sind.
Sprachen: Deutsch, Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Englisch, Farsi, Französisch, Kurdisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Tigrinya und Türkisch
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In der Fünften zivilgesellschaftlichen Bestandsaufnahme vom September 2016 mussten wir aufgrund der
damaligen Datenlage auf Projektionen für die Jahre 2014 und 2015 zurückgreifen. Insgesamt kam die
Schätzung der ODA-Zuschüsse für Gesundheit von damals sehr nah an die jetzt genauer bestimmte ...Summe, die
von allen relevanten Geberstaaten ausgezahlt wurde. Allerdings sind einige Korrekturen bei den Leistungen
einzelner Länder festzustellen, die zu bedeutenden Verschiebungen in den Beitragsanteilen führten.
Insbesondere bei Deutschland und einigen anderen europäischen Staaten erwiesen sich die realen
Auszahlungen als erheblich niedriger als zunächst vorhergesagt. Auf der anderen Seite führte die zum ersten
Mal realisierte Analyse der durch die USA unterstützten Projekte zu einem signifikant höheren Ergebnis als die
frühere Schätzung auf Basis der Geberangaben. Zu den wesentlichen Gründen für die Abweichungen zählen der
beschränkte prognostische Wert der angegebenen Neuzusagen für die im folgenden Jahr getätigten
Auszahlungen, der geringere Umfang oder die verzögerte Auszahlung der zusätzlichen Mittel für die
Bekämpfung des Ebola-Ausbruchs in Westafrika sowie die unterschiedliche Praxis der Berichterstattung über
die sektorale Zuordnung der Projekte und Komponenten zwischen den Geberländern.
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Ein Handbuch für Modelle guter Praxis
Monatsschrift Kinderheilkunde December 2015, Volume 163, Issü 12, pp 1269-1286.
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, der Gesellschaft für Tropenpädiatrie und Internationale Kindergesundheit und des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte
Deutsches Ärzteblatt Jg. 112 Heft 42 16. Oktober 2015
Wie Selbsthilfe gelingen kann
Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Das Handbuch soll die Ausbildung in unterschiedlichen Gesundheitsberufen, beispielsweise in der Physiotherapie, Ergotherapie oder der Pflegeausbildung, um den Faktor interkulturelle Kompetenz bereichern.
Das »Incoming« von ausländischen Freiwilligen nach Deutschland ist entwicklungspolitisch absolut sinnvoll und von hoher Priorität, da es jungen Menschen aus dem globalen Süden die Möglichkeit gibt, zeitlich befristet an dem seit 50 Jahren eingespielten Lern- und Orientie-rungsangebot der Zivil...gesellschaft in Deutschland teilzunehmen. Die IncomerInnen selbst und nach ihrer Rückkehr auch ihre Heimatgesellschaften profitieren von der Persönlichkeitsentwicklung, von den Erfahrungen in einer gemeinwohlorientierten Tätigkeit und von den – vor allem in den Seminaren aufbereiteten – Eindrücken eines Lebens in einem sozialen und freiheitlichen Rechtsstaat.
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Der Globale Aktionsplan für ein gesundes Leben und das Wohlergehen aller Menschen und der Prozess zur Neuformulierung der Strategie der Bundesregierung zu Globaler Gesundheit
Am Beispiel des Kontexts der Syrien- und Irakkrise
Das Positionspapier zeigt auf, was gute psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten ausmacht und welche Risiken es zu berücksichtigen gilt. Es richtet sich an Akteur*innen aus dem MHPSS-Sektor, die im Kontext der Syrien- und Irakkrisen mit Flüchtlinge...n im Nahen Osten arbeiten sowie an Ministerien und wissenschaftliche Institutionen.
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Liebe Lehrende,
das Recht auf Gesundheit ist ein weltweites Menschenrecht. Dennoch gestalten sich die vielen ge-sundheitlichen Facetten in jedem Land der Erde ganz unterschiedlich. So kann dieses Menschen-recht in vielen Ländern leider oftmals nicht vollständig oder sogar überhaupt nicht eingeha...lten werden und viele Menschen leiden bis heute unter gesundheitlichen Problemen, denen sie hilflos ausgeliefert sind.Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. hat sich daher bereits vor über 60 Jahren zum Ziel gesetzt, dieser Ungerechtigkeit entgegenzuwirken. Da Gesundheit vor allem in den ärmeren Ländern der Erde nicht rechtmäßig gewährleistet werden kann, liegt der Fokus der Organisation auf der Bekämpfung der Krankheiten der Armut und ihren Folgen. So besteht die Vision der DAHW da-rin, mit ihrer Tätigkeit dazu beizutragen, eine Welt zu schaffen, in der kein Mensch unter Lepra, Tuberkulose und anderen Krankheiten der Armut und ihren Folgen wie Behinderung und Ausgren-zung leidet. Dafür ist sie in 19 Ländern der Erde tätig.Der Einsatz für weltweite Gerechtigkeit und Gesundheit kann jedoch nur gelingen, wenn jeder Mensch dafür seine Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten erkennt. So möchten wir mit die-sem Arbeitsheft Ihnen und Ihrer Lerngruppe Material zur Hand geben, das sich intensiver mit dem Thema „Gesundheit weltweit“ auseinandersetzt. Durch unterschiedliche Arbeitsaufträge soll damit das persönliche Bewusstsein über die Facetten der Gesundheitsthematik gefördert, zum eigenen Urteilen über Ungerechtigkeiten angeregt und zum selbstständigen Handeln für eine bessere Ein-haltung des Menschenrechtes motiviert werden.
Wir wünschen viel Spaß dabei!
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Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt der Kultusministerkonferenz (KMK) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Der Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung ist ein Beitrag zur natio-nalen Strategie „vom Projekt zur Struktu...r“ im Anschluss an die UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und im Hinblick auf das neue BNE-Weltaktionsprogramm sowie die Post-2015-Agenda der Vereinten Nationen.
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urn:nbn:de:0111-pedocs-107105