Jährlicher Bericht des Deutschen Forums für Kriminalprävention (DFK) mit einem Beitrag zum Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften
Die Klimakrise stellt die größte Bedrohung der menschlichen Gesundheit im21. Jahrhundert dar. Die mit ihr
einhergehenden Umweltveränderungen, die unter anderem zu Hitzewellen, Überflutungen und Unterernährung durch
Ernährungsunsicherheit führen, wirken sich bereits heute negativ auf die Ge...sundheit einer großen Anzahl von Menschen aus.
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Rev Saude Publica. 2022; 56: 22.
Published online 2022 Apr 11. doi: 10.11606/s1518-8787.2022056004040
Government of Nepal has an obligation to ensure availability of affordable and high quality basic health care services to its population
Analyse und Vorausschau der Official Development Assistance (ODA) für die 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages
This report is one of the first major products of the newly established Precision Public Health Metrics unit of the UCN cluster of the WHO Regional Office for Africa. The report presents national trends in communicable and non-communicable disease burden and control in the WHO African region. It tra...cks progress made with respect to disease burden reduction, elimination and eradication. It also highlights major emerging threats, opportunities and priorities in the fight against commu- nicable and non-communicable diseases in the region. It covers the period 2000-2022, but for some indicators, information is available only up to 2021.
The report shows the number of reported cases for malaria and vaccine preventable diseases (meningitis, measles, yellow fever, pertussis, diphtheria, tetanus, and polio); disease incidence due to HIV, tuberculosis and four major noncommunicable diseases (cardiovas- cular diseases, cancers, diabetes and chronic respira- tory diseases).
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Bonchial asthma is the most common chronic respiratory disease in the world. In Kenya, it has been estimated that about 7.5% of the Kenyan population, nearly 4 million people, are currently living with asthma. Many cases tend to be underdiagnosed and undertreated which leads to high levels of morbid...ity and avoidable deaths. The consequences of poorly controlled asthma, including physical, mental, social, and economic impacts, are magnified in the poor on account of poor access to asthma services and sub-optimal quality of those services. With these guidelines, Kenya's Ministry of Health aims to work towards embedding asthma care in Universal Health Care (UHC) to ensure that quality asthma services are available in primary care settings with
referral networks strengthened for those who may require secondary and tertiary care. These national asthma guidelines will also ensure that treatment for asthma is standardized in both the public and the non-state health care sector.
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Demenz ist eine Krankheit, die Persönlichkeit und Verhalten eines Menschen grundlegend verändert. Angehörige von Demenzkranken fühlen sich oft alleine gelassen. Migrantinnen und Migranten kann diese Erkrankung in einem noch stärkeren Ausmass treffen, wenn sie mit dem schweizerischen Gesundheits...system wenig vertraut sind und wenn Fachpersonen ihre Bedürfnisse zu wenig erkennen und darauf eingehen – sie werden dann «doppelt fremd».
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Dieser Leitfaden enthält Informationen und praktische Tipps für die Beratung von Migrantinnen und Migranten. Er gibt Anregungen, wie die Fachstellen den Zugang zu ihren Angeboten erleichtern können und weist auf mehrsprachiges Informationsmaterial und Bezugsqüllen hin.
Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Neben vielen gemeinnützigen Lern- und Austausch-programmen gibt es auch immer mehr kommerzielle Angebote im ‒ offensichtlich lukrativen ‒ Geschäftsfeld Reisen und „Helfen“. Viele Sendeorganisationen und Reiseveranstalter richten ihre Angebote immer stärker an den Wüns...chen der Reisenden aus, die sich nur kurzzeitig in erlebnisorientierten Projekten engagieren möchten. Be-reits in unserer ersten Ausgabe 2015 haben wir 44 Angebo-te auf dem deutschsprachigen Markt näher betrachtet: Entwicklungspolitisches Lernen durch eine intensive Vor- und Nachbereitung, effektiver Kindesschutz und die Zu-sammenarbeit mit lokalen Organisationen auf Augenhö-he sind, so das Ergebnis unserer Recherche, noch lange keine Standards bei den Kurzaufenthalte für Freiwillige.
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Доклад ВОЗ о глобальной табачной эпидемии, 2009 год: Создание среды, свободной от табачного дыма, – второй из серии докладов ВОЗ, в которых определяется состояние таб...ачной эпидемии и оценивается эффективность мер, принимаемых с целью положить ей конец.
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Aktuelle Themen und perspektiven für eine gesundheitsfördernde stadtentwicklungWeltweit nimmt die Urbanisierung zu: Inzwischen lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten, in Europa sind es deutlich mehr als 70% der Bevölkerung (WHO, 2010a). Aufgrund die...ser Entwicklung hat sich »Urban Health« als neues Forschungsfeld etabliert, in dem der Einfluss der städtischen Umwelt auf die Gesundheit unter-sucht wird (Vlahov & Galea, 2003; Galea & Vlahov, 2005a; Heaton et al., 2010; Braür & Hystad, 2014).
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