Der BPtK-Ratgeber richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Helfer, die wissen möchten, wie sich traumatische Erkrankungen bemerkbar machen und wie sie mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen umgehen können, die Schreckliches erlebt haben.
Informationen für Kindertageseinrichtungen in Bayern
Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Kolloquium terre des hommes „Ein Fenster zum Leben“ - Traumahilfe nach Gewalt und Flucht (Nürnberg, 1. Juni 2013)
Gute Praxis psychotherapeutische Versorgung: „Posttraumatische
Belastungsstörungen und andere Traumafolgestörungen“
Fortbildung | VNR 2760602016064370005 | Hessisches Ärzteblatt 5/2016 | Die weltweit zu beobachtende Flucht von Menschen vor Krieg, Gewalt, Verfolgung und Hunger stellt auch für die medizinischen Versorgungssysteme in Deutschland eine große Herausforderung dar. Neben der Versorgung somatischer Kra...nkheiten kommt der Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen eine hohe Bedeutung zu. In einer in einer bayrischen zentralen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge durchgeführten Studie wurden bei 63,6 Prozent der Flüchtlinge eine oder mehrere psychiatrische Diagnosen gestellt, wobei die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) mit 32,2 Prozent am häufigsten vorkam. Die Angaben zur Prävalenz der PTBS in weniger belasteten Stichproben haben eine weite Bandbreite, die durch unterschiedliche Studiendesigns und durch unterschiedliche diagnostische Kriterien in der ICD 10 und dem DSM 5 bedingt sind. In den USA findet sich in der Allgemeinbevölkerung eine hochgerechnete Lebenszeitprävalenzrate von etwa 8 Prozent. In Europa liegen die Schätzungen mit 0,5–1 Prozent deutlich niedriger. Für Deutschland werden 1-Monatsprävalenzraten von 1–3 Prozent berichtet.
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TRAUMA & GEWALT 5. Jahrgang Heft 3/2011
IK Notes No. 10 July 1999 | IK Notes reports periodically on Indigenous Knowledge (IK) initiatives in Sub-Saharan Africa. It is published by the Africa Region's Knowledge and Learning Center as part of an evolving IK partnership between the World Bank, communities, NGOs, development institutions and... multilateral organizations. T
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SCOPING QUESTION:Which psychosocial interventions are effective in the treatment of psychostimulant dependence for adults and young people?
Do you sometimes have sudden attacks of
anxiety and overwhelming fear that last for
several minutes? Maybe your heart pounds,
you sweat, and you feel like you can’t
breathe or think. Do these attacks occur at
unpredictable times with no obvious trigger,
causing you to worry about the possibi...lity of
having another one at any time?
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¿Hay ocasiones en que tiene ataques repentinos de ansiedad y temor abrumador que duran varios minutos? Tal vez el corazón le late rápidamente, comienza a sudar y siente como si no pudiera respirar o pensar. ¿Estos
ataques ocurren en momentos impredecibles sin ningún factor desencadenante obvio..., llenándole de inquietud de que pudiera tener otro en cualquier momento?
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Опубліковані результати дослідження, проведеного з метою визначення основних проблем, пов’язаних з реабілітацією/ресоціалізацією наркозалежних та можливостю з...лучати підлітків 14–17 років до таких програм. Для визначення основних напрямів розвитку центрів реабілітації/ресоціалізації в Україні аналізувався міжнародний досвід країн та їхні підходи до вирішення питань наркоманії; було переглянуто нормативно9правові документи, що стосуються проблем реабілітації і ресоціалізації, а також статистичні дані національного рівня.
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Diese dienen als Leitlinien zur Entwicklung, Umsetzung und dem Monitoring von unterkunftsspezifischen Schutzkonzepten. Differenziert nach zentralen Handlungsfeldern zeigen die Mindeststandards einen Weg auf, wie der bedarfsgerechte Schutz von geflüchteten Menschen in Unterkünften für Geflüchtete... sichergestellt werden kann. Annexe zur Umsetzung der Mindeststandards für LSBTI* Geflüchtete, geflüchtete Menschen mit Behinderung und geflüchtete Menschen mit Traumafolgestörungen komplementieren die Mindeststandards. In einem mehrstufigen Prozess unter Beteiligung der Partner:innenorganisationen der Bundesinitiative, Vertreter:innen aus Landesministerien, Landes- und kommunalen Behörden sowie Gewaltschutzkoordinator:innen und -multiplikator:innen wurden die Mindeststandards 2021 aktualisiert (April 2021).
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Indian J Psychiatry. 2017 Jan; 59(Suppl 1): S67–S73.
doi: 10.4103/0019-5545.196975: 10.4103/0019-5545.196975
Как близкий человека, страдающего наркоманией или находящегося под угрозой, вы находитесь в тяжёлом положении. Вы хотите понять его и помочь жить нормальной семей...ой жизнью или поддерживать партнерские отношения. Возможно, Вы боитесь, что знакомые отвернутся от Вас, узнав о зависимости. Не исключено, что с этим могут быть связаны финансовые проблемы. Не важно, кто Вы: мужчина или женщина, партнер, родитель, ребенок, бабушка/ дедушка или друг/подруга зависимого человека - эта информация для Вас! Поскольку Вы как близкий человек нуждаетесь в поддержке в этой трудной ситуации.
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Das deutsche Gesundheitssystem zählt immer noch zu den besten auf der Welt – nicht aber zu den am einfachsten verständlichen. Nicht nur für Menschen, die gerade erst nach Deutschland gekommen sind oder noch nicht lange hier leben, ist es oft schwer zu überblicken, wie genau es funktioniert und... wie man sich darin am besten zurechtfindet.
Schon die Frage, ob und wie man sich krankenversichern kann, ist schwierig zu beantworten. An wen kann man sich wenden, wenn man selbst oder ein Familienmitglied krank ist? Geht man zürst zu einem Arzt oder lieber direkt ins Krankenhaus? Und wenn zum Arzt, zu welchem eigentlich? Warum ist Gesundheitsvorsorge so wichtig und welche Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen sind sinnvoll und sollten unbedingt wahrgenommen werden? Auf welche Unterstützungsleistungen der Pflegeversicherung besteht ein Anspruch?
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