Las guías para la prevención de Infecciones del Sitio Quirúrgico (ISQ) resumen las medidas basadas en la evidencia que han demostrado disminuir su incidencia y mejorar la calidad asistencial de los pacientes sometidos a cirugía. La última revisión local fue realizada en el año 2009, en el mar
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co del consenso intersociedades INE - SADI - ADECI.
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Diagnóstico y tratamiento de sífilis recomendaciones para los equipos de salud.
Les pays progressent vers la réalisation de l’objectif mondial tendant à ce que, d’ici 2025, 95 pour cent des personnes qui vivent avec le VIH connaissent leur statut sérologique. Cependant, en 2020, on estimait encore à 6 millions le nombre de personnes séropositives non diagnostiquées da
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ns le monde. Les hommes vivant dans des lieux où la prévalence du VIH est élevée et les hommes appartenant aux populations clés, tous lieux confondus, ont moins de chances de connaître leur séropositivité que les femmes. Ainsi, au niveau mondial, 78 pour cent des hommes de plus de 15 ans connaissent leur statut sérologique, contre 86 pour cent chez les femmes de cette même tranche d’âge.
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Wir haben die Chance, die Welt von diesen drei Krankheiten zu befreien – Krankheiten, die zum Tod
von Millionen von Menschen und zur Auflösung von Gemeinschaften auf allen Kontinenten geführt haben.
Wir haben die Chance, einen wichtigen Schritt nach vorn zu gehen – einen Schritt in Richtung
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der globalen Ziele
für nachhaltige Entwicklung (SDG) und hier insbesondere Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen für alle.
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Im Hinblick auf die Finanzierung von Gesundheit im Allgemeinen und von Kindergesundheit im Speziellen ist zunächst zu berücksichtigen, ob die Gelder aus öffentlichen oder privaten Quellen stammen. Denn daraus ergeben sich grundsätzliche Unterschiede. Da private Krankenversicherungen gewinnorient
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iert handeln, sind sie daran interessiert, in ihren Versicherungssystemen vor allem von gesunden Menschen mit ausreichend finanziellen Mitteln zu profitieren. Dies führt oft dazu, dass ausgerechnet die Menschen, die eine Gesundheitsversorgung am nötigsten brauchen – nämlich arme und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen – außen vor gelassen werden.
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