Für behinderte Menschen und ihre Familien ist es nicht immer leicht, sich im Dickicht der Sozialleistungen zu Recht zu finden. Kommen sprachliche Probleme hinzu, entstehen weitere Barrieren. Die Broschüre „Mein Kind ist behindert – diese Hilfen gibt es“ vermittelt einen ersten Überblick üb...er die Leistungen, die Menschen mit Behinderungen zustehen.
Sie ist erhältlich in Deutsch, in Türkisch-Deutsch, in Deutsch-Russisch, in Arabisch und in Vietnamesisch.
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Für behinderte Menschen und ihre Familien ist es nicht immer leicht, sich im Dickicht der Sozialleistungen zu Recht zu finden. Kommen sprachliche Probleme hinzu, entstehen weitere Barrieren. Die Broschüre „Mein Kind ist behindert – diese Hilfen gibt es“ vermittelt einen ersten Überblick üb...er die Leistungen, die Menschen mit Behinderungen zustehen.
Sie ist erhältlich in Deutsch, in Türkisch-Deutsch, in Deutsch-Russisch, in Arabisch und in Vietnamesisch.
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Abschlussbericht. Repräsentative Untersuchung von geflüchteten Fraün in unterschiedlichen Bundesländern in Deutschland
European Union Standards for Tuberculosis Care 2017 Estonian Version
The report studied child poverty in nine dimensions – development/stunting, nutrition, health, water, sanitation, and housing. Other dimensions included education, health related knowledge, and information and participation.
An estimated 36 million of a total population of 41 million children und...er the age of 18 in Ethiopia are multi-dimensionally poor, meaning they are deprived of basic goods and services in at least three dimensions
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The goal of this Global Action Plan is to articulate synergistic actions that will be required to prevent HIVDR from undermining efforts to achieve global targets on health and HIV, and to provide the most effective treatment to all people living with HIV including adults, key populations, pregnant ...and breastfeeding women, children and adolescents. The Global Action Plan has five strategic objectives: 1) prevention and response; 2) monitoring and surveillance; 3) research and innovation; 4) laboratory capacity; and 5) governance and enabling mechanisms.
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Eine Leitlinie zur Diagnostik und Therapie, einschließlich Chemoprävention und -prophylaxe des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose e.V. im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
Tuberculosis Guideline for Adults
Guideline for Diagnosis... and Treatment of Tuberculosis including LTBI Testing and Treatment of the German Central Committee (DZK) and the German Respiratory Society (DGP).
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Rev Panam Salud Publica. 2014;35(3):179–85
Epidemiologisches Bulletin; 22. August 2016 / Nr. 33 ;DOI 10.17886/EpiBull-2016-050
Epidemiologisches Bulletin; 14. März 2016 Nr. 10/11 ;DOI 10.17886/EpiBull-2016-014
Liebe Lehrende,
das Recht auf Gesundheit ist ein weltweites Menschenrecht. Dennoch gestalten sich die vielen ge-sundheitlichen Facetten in jedem Land der Erde ganz unterschiedlich. So kann dieses Menschen-recht in vielen Ländern leider oftmals nicht vollständig oder sogar überhaupt nicht eingeha...lten werden und viele Menschen leiden bis heute unter gesundheitlichen Problemen, denen sie hilflos ausgeliefert sind.Die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. hat sich daher bereits vor über 60 Jahren zum Ziel gesetzt, dieser Ungerechtigkeit entgegenzuwirken. Da Gesundheit vor allem in den ärmeren Ländern der Erde nicht rechtmäßig gewährleistet werden kann, liegt der Fokus der Organisation auf der Bekämpfung der Krankheiten der Armut und ihren Folgen. So besteht die Vision der DAHW da-rin, mit ihrer Tätigkeit dazu beizutragen, eine Welt zu schaffen, in der kein Mensch unter Lepra, Tuberkulose und anderen Krankheiten der Armut und ihren Folgen wie Behinderung und Ausgren-zung leidet. Dafür ist sie in 19 Ländern der Erde tätig.Der Einsatz für weltweite Gerechtigkeit und Gesundheit kann jedoch nur gelingen, wenn jeder Mensch dafür seine Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten erkennt. So möchten wir mit die-sem Arbeitsheft Ihnen und Ihrer Lerngruppe Material zur Hand geben, das sich intensiver mit dem Thema „Gesundheit weltweit“ auseinandersetzt. Durch unterschiedliche Arbeitsaufträge soll damit das persönliche Bewusstsein über die Facetten der Gesundheitsthematik gefördert, zum eigenen Urteilen über Ungerechtigkeiten angeregt und zum selbstständigen Handeln für eine bessere Ein-haltung des Menschenrechtes motiviert werden.
Wir wünschen viel Spaß dabei!
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Overview
Learning objectives
• Understand the mental health treatment gap in low-, middle- and high-income countries.
• Understand the principles and aims of the Mental Health Gap Action Programme.
• Acquire an introduction to mhGAP Intervention Guide (mhGAP-IG).
• Learn about mhGAP ToH...P training methodology and what to expect from mhGAP ToHP
training.
• Prepare group training ground rules.
• Know the common presentations of mental, neurological and substance abuse (MNS)
conditions.
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Der Nationale Pandemieplan besteht aus zwei Teilen. Teil I beschreibt Strukturen und Massnahmen, Teil II stellt die wissenschaftlichen Grundlagen für die Inflünzapandemieplanung und -bewältigung dar. Der vorliegende Teil I wurde von der Arbeitsgruppe Infektionsschutz der Arbeitsgemeinschaft der O...bersten Landesgesundheitsbehörden unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Robert Koch- Instituts, des Paul-Ehrlich-Instituts und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erstellt. Er beschreibt die Strukturen auf Bundesund Länderebene, erörtert Massnahmen und gibt Empfehlungen zur Vorbereitung auf eine Inflünzapandemie sowie für die Pandemiebewältigung auf unterschiedlichen Planungs- und Handlungsebenen. Damit dient er als Grundlage für die Pandemieplanung im medizinischen und nichtmedizinischen Bereich und in der öffentlichen Verwaltung.
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Desse modo, o Plano de Ação Nacional para Prevenção e Controle da Resistência aos Antimicrobianos do Brasil (PAN-BR) foi elaborado em convergência com os objetivos definidos pela aliança tripartite entre a Organização Mundial de Saúde (OMS), a Organização das Nações Unidas para a Alime...ntação e a Agricultura (FAO) e a Organização Mundial de Saúde Animal (OIE) e apresentados no Plano de Ação Global sobre Resistência aos Antimicrobianos. O objetivo geral dos planos de ação é garantir que se mantenha a capacidade de tratar e prevenir doenças infecciosas com medicamentos seguros e eficazes, que sejam de qualidade assegurada e que sejam utilizados de forma responsável e acessível a todos que deles necessitem.
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Auswertung der Befragungen in ausgewählten Unterkünften
BACKGROUND: Growing political attention to antimicrobial resistance (AMR) offers a rare opportunity for achieving meaningful action. Many governments have developed national AMR action plans, but most have not yet implemented policy interventions to reduce antimicrobial overuse. A systematic evidenc...e map can support governments in making evidence-informed decisions about implementing programs to reduce AMR, by identifying, describing, and assessing the full range of evaluated government policy options to reduce antimicrobial use in humans.
METHODS AND FINDINGS: Seven databases were searched from inception to January 28, 2019, (MEDLINE, CINAHL, EMBASE, PAIS Index, Cochrane Central Register of Controlled Trials, Web of Science, and PubMed). We identified studies that (1) clearly described a government policy intervention aimed at reducing human antimicrobial use, and (2) applied a quantitative design to measure the impact. We found 69 unique evaluations of government policy interventions carried out across 4 of the 6 WHO regions. These evaluations included randomized controlled trials (n = 4), non-randomized controlled trials (n = 3), controlled before-and-after designs (n = 7), interrupted time series designs (n = 25), uncontrolled before-and-after designs (n = 18), descriptive designs (n = 10), and cohort designs (n = 2). From these we identified 17 unique policy options for governments to reduce the human use of antimicrobials. Many studies evaluated public awareness campaigns (n = 17) and antimicrobial guidelines (n = 13); however, others offered different policy options such as professional regulation, restricted reimbursement, pay for performance, and prescription requirements. Identifying these policies can inform the development of future policies and evaluations in different contexts and health systems. Limitations of our study include the possible omission of unpublished initiatives, and that policies not evaluated with respect to antimicrobial use have not been captured in this review.
CONCLUSIONS: To our knowledge this is the first study to provide policy makers with synthesized evidence on specific government policy interventions addressing AMR. In the future, governments should ensure that AMR policy interventions are evaluated using rigorous study designs and that study results are published.
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National-scale databases and reliability issue
Background report