Dieser Leitfaden soll ambulant tätige Ärztinnen und Ärzten in der für diese Klärung erforderlichen qualifizierten Gesprächsführung sowie in derkorrespondierenden, krisentauglichen Dokumentation unterstützen. Dazu werden nach einer Vorbemerkung (II.) Hinweise zur Therapiezielklärung (III.), ...zur Einschätzung der Prognose (IV.) und zur Ermittlung des Patientenwillens (V.) gegeben. Eine Priorisierung (Triage) wegen der Knappheit intensivmedizinischer Ressourcen ist Aufgabe der stationären Intensivmedizin und sollte im ambulanten Bereich vermieden werden (VI.)
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Ressourcen- und Bedarfsanalyse in vier Erstaufnahmeeinrichtungen in Deutschland
Wird ständig aktualisiert
Dies ist der fünfte Bericht, den das Deutsche Institut für Menschenrechte in seiner Funktion als Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands dem Deutschen Bundestag vorlegt. Der Bericht erfasst den Zeitraum vom 1. Juli 2019 bis zum 30. Juni 2020. Aus den vielfältigen menschenrechtlichen Frag...estellungen, wie sie beispielsweise in den Empfehlungen der Menschenrechtsgremien der Vereinten Nationen und des Europarats an Deutschland erkennbar werden, greift der Bericht verschiedene Themen auf, die Menschen betreffen, die aufgrund ihrer Lebenslage besonders verletzlich sind.
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Rehabilitation wird zunehmend als notwendiger Aspekt der medizinischen Hilfe und patientenorientierten Versorgung anerkannt, wie ihre Aufnahme in die Klassifikation und Mindeststandards für ausländischen medizinischen Teams bei plötzlich auftreten...den Katastrophen zeigt (1). Dieses Dokument, das Erste seiner Art, legt die Standards für die Rehabilitation eindeutig fest und enthält Leitlinien für den Aufbau bzw. die Stärkung der Leistungsfähigkeit von Medizinischen Notfall Teams in diesem Bereich.
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Diese Faktenboxen sollen Ihnen helfen, Nutzen und Schaden einer Schutzimpfung gegen COVID-19 abzuwägen. Die Informationen und Zahlen stellen keine endgültige Bewertung dar. Sie basieren auf den derzeit besten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Ziel dieser qualitativen Studie ist eine Situationsanalyse der Regelungen und Maßnahmen auf lokaler Ebene, die zur Prävention und Eindämmung der SARSCoV-2-Ausbreitung in SU für Geflüchtete ergriffen wurden.
Bei der vorliegenden Publikation handelt es sich um die auf Grundlage aktueller Daten und Fakten überarbeitete Neuauflage der 2014 veröffentlichten Positionen. Nach einer kurzen Bestimmung zentraler Begriffe werden wichtige Aspekte, die mit der Aufnahme und Unterbringung sowie mit den Rechten und ...Pflichten von umF verbunden sind, diskutiert.
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Geflüchtete Menschen in Aufnahmeeinrichtungen werden in bevölkerungsbezogenen Erhebungen, Routinedaten und amtlichen Statistiken bislang unzureichend berücksichtigt. Im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens „Surveillance der Gesundheit und primärmedizinischen Versorgung von Asylsuch...enden in Aufnahmeeinrichtungen“ (PriCare) wurde daher ein Ansatz für ein Gesundheitsmonitoring durch Sekundärnutzung medizinischer Routinedaten in den Ambulanzen der Aufnahmeeinrichtungen für geflüchtete Menschen entwickelt. Hierzu wurde eine Dokumentationssoftware (Refugee Care Manager, RefCare©) zur Digitalisierung und Harmonisierung der Primärdokumentation entwickelt und in Aufnahmeeinrichtungen dreier Bundesländer implementiert. Der Ansatz des verteilten Rechnens in einem Surveillancenetzwerk ermöglicht durch dezentrale aber harmonisierte Analysen, die datenschutzkonforme Sekundärnutzung dieser medizinischen Routinedaten ohne zentrale Speicherung personenbezogener Informationen. Durch eine integrierte Monitoringfunktion können 64 Indikatoren zur Population, Morbidität sowie zu Versorgungsprozessen und -qualität routinemäßig und einrichtungsübergreifend ausgewertet werden. Der Beitrag beschreibt das konzeptionelle und praktische Vorgehen, das technische Verfahren sowie exemplarische Ergebnisse dieses Monitoringsystems.
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Eine Leitlinie “Long-/Post-COVID-Syndrom" für Betroffene, Angehörige, nahestehende und
pflegende Personen, die sich auf eine ärztliche Leitlinie stützt („S1-Leitlinie Long-/Post-COVID“
der AWMF; Registernummer 020 - 027)
Erste Ausgabe September 2021
Geflüchtete Menschen sind vielfältigen psychosozialen Belastungen ausgesetzt. Um Versorgungs- und Präventionsbedarfe dieser Bevölkerungsgruppe niedrigschwellig und diversitätssensibel zu decken, werden vermehrt Peer-Ansätze verfolgt. Der vorliegende Beitrag informiert den Diskurs über die (We...iter-)Entwicklung und Implementierung von entsprechenden Angeboten für geflüchtete Menschen in Deutschland, indem zentrale Erkenntnisse aus der Prozessevaluation des präventiven Peer- Ansatzes „Mind-Spring“ (MS) nach Pilotierung in einem kommunalen Setting vorgestellt und diskutiert werden.
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This was a Phase 3, multi-center, randomized, open-label, parallel-group, active control study where 273 male and female patients with first stage Trypanosoma brucei gambiense HAT were treated at six sites: one trypanosomiasis reference center in Angola, one hospital in South Sudan, and four hospita...ls in the Democratic Republic of the Congo between August 2005 and September 2009 to support the registration of pafuramidine for treatment of first stage HAT in collaboration with the United States Food and Drug Administration. Patients were treated with either 100 mg of pafuramidine orally twice a day for 10 days or 4 mg/kg pentamidine intramuscularly once daily for 7 days to assess the efficacy and safety of pafuramidine versus pentamidine. Pregnant and lactating women as well as adolescents were included.
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The module is currently available in English, French, Nepali, Portuguese, Russian, and Spanish
A practical handbook. This Health Cluster Guide (2nd edition, 2020) provides practical advice on how WHO, Health Cluster Coordinators and partners can work together during a humanitarian crisis to achieve the aims of reducing avoidable mortality, morbidity and disability, and restoring the delivery ...of and equitable access to preventive and curative health care.
It highlights key principles of humanitarian health action and how coordination and joint efforts among health and other sector actors can increase the effectiveness and efficiency of health interventions and promote better health outcomes. It draws on Inter-Agency Standing Committee and other expert guidance and includes lessons from field experience in acute and protracted crises.
The coordination principles and practice presented in Health Cluster Guide are equally valid for coordinators and members of health sector groups that seek to achieve effective health action in countries where the cluster approach has not been formally adopted.
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Developing protocols for use with refugees
and internally displaced persons
A guide for developing a hygiene promotion program to increase handwashing with soap
In health emergencies as in periods of stability, restoring access to primary health-care services is a priority in so far as many health problems can be dealt with by means of preventive care and
conventional therapy. Depending on the context, the ICRC must often take action in this area, taking i...nto account the level of emergency, the involvement of other actors, the possible evolution of the situation and the organization's operational strategies.
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Managers Who Lead empowers health managers at all levels of an organization to lead teams to face challenges and achieve results. It answers questions such as: How can I lead and manage more effectively? How do I create a shared vision and a clear path for achieving it? What can I do to improve work... climate? How can I prepare myself and others for higher levels of responsibility? How do I lead change inside and outside my organization?
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The People’s Charter for Health is a statement of the shared vision, goals, principles and calls for action that unite all the members of the PHM coalition. It is most widely endorsed consensus document on health since the Alma Ata Declaration
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