Handbuch für PädagogInnen
Abschlussbericht. Repräsentative Untersuchung von geflüchteten Fraün in unterschiedlichen Bundesländern in Deutschland
Die konkreten Einzelfälle geben Einblicke in die Therapien und wie diese an den komplexen Bedürfnissen der Überlebenden ansetzen.
These ICRC guidelines outline the organization’s approach to mental health and psychosocial support (MHPSS) during and after armed conflict and other situations of violence. They provide a framework for harmonizing MHPSS programmes within the organization, and an insight into its strategic process...es and field practices.
This publication is not intended to serve as a training manual for specific MHPSS techniques. In sharing these guidelines with an external audience, the ICRC aims to raise awareness of its approach among professionals and other interested parties.
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The duration of breastfeeding and support from health services to improve feeding practices among mothers living with HIV
This operational guidance, developed by WHO, UNICEF and ENN, outlines the duration of breastfeeding and support from health services to improve infant feeding practices amon...g mothers living with HIV. It is intended to be used to complement emergency and sectoral guidelines on health, nutrition and HIV, including specifically infant feeding, prevention of mother-to-child transmission of HIV and paediatric antiretroviral treatment.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften in der Medizin durch die Medizinische Fakultät
der Universität Duisburg-Essen
Traumata werden definiert als Ereignisse von außergewöhnlicher Bedrohung, die nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. Die „klassische“ Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist gekennzeichnet durch Intrusionen, Vermeidung und Hyperausal. Die komplexe Posttraumatische... Belastungsstörung (KPTBS) wird als eigenständige Diagnose in das ICD-11 aufgenommen und tritt als Folge von sich wiederholenden oder langandauernden traumatischen Ereignissen auf. Die KPTBS ist neben den Symptomen der PTBS durch Affektregulationsstörungen, negative Selbstwahrnehmung und Beziehungsstörungen gekennzeichnet. Aktuelle empirische Studien lieferten Hinweise für die Validität dieser Diagnose. Die Exposition in sensu mit dem traumatischen Ereignis steht im Mittelpunkt der als erfolgreich evaluierten Psychotherapien der PTBS und der KPTBS. Zur differenziellen Wirkung einzelner traumafokussierter Verfahren bei KPTBS können jedoch noch keine eindeutigen Empfehlungen ausgesprochen werden.
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Trastornos de ansiedad
Capítulo F.4
Editor: Daniel Martínez, Matías Irarrázaval
Traducido por Beatriz Garcia Parreño, Nieves Hermosín Carpio, Sandra Alonso Bada
Rund drei Viertel der in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind nach Gewalterlebnissen traumatisiert.
Am Beispiel des Kontexts der Syrien- und Irakkrise
Das Positionspapier zeigt auf, was gute psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten ausmacht und welche Risiken es zu berücksichtigen gilt. Es richtet sich an Akteur*innen aus dem MHPSS-Sektor, die im Kontext der Syrien- und Irakkrisen mit Flüchtlinge...n im Nahen Osten arbeiten sowie an Ministerien und wissenschaftliche Institutionen.
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Bachelorarbeit - Departement: Gesundheit; Institut: Institut für Hebammen; Studienjahr: 2008; Eingereicht am: 20.05.2011; | Zielsetzung: Das Ziel dieser Arbeit ist, Risikofaktoren, welche eine posttraumatische Belastungsstörung infolge eines traumatischen Geburtserlebnisses begünstigen, zu analys...ieren.
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Externalising disorders
Chapter D.3
Dérivant du grec τραῦμα signifiant « blessure », le mot « traumatisme »
a été utilisé durant des siècles comme un terme médical désignant « une blessure
des tissus vivants causée par un agent externe.» Ainsi, ce n’est qu’en 1889, lorsque
Oppenheim fit la première descrip...tion clinique des « névroses traumatiques »
chez des victimes d’accidents de chemin de fer, que le terme pris également une
acceptation psychologique.
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Growing evidence indicates that large proportions of children around the world experience physical, sexual and emotional violence every year, with enormous implications for human rights, public health and economic and social development.1 Over the last five years, national governments and Together f...or Girls – a global public-private partnership comprising UNICEF,
other United Nations (UN) agencies, the United States (US) Government and various private sector agencies – have worked to mobilize and sustain a global movement to end violence against children, with a focus on sexual violence against girls.
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