Informations- & Untersuchungsheft für die Schwangerschaft
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https://www.g-ba.de/downloads/17-98-4071/2016-02-16_Mutterpass_englisch_WEB_WZ.pdf
Epidemiologisches Bulletin ; 12. Dezember 2016 / Nr. 49 aktuelle daten und informationen zu infektionskrankheiten und public health
Health Evidence Network synthesis report 53
WHO/CDS/TB/99.272
Distr.: General, Original: French
Statement
Impact of migration on infectious diseases in Europe | August 2007 | 1-7
Towards ending tuberculosis and multidrug-resistant tuberculosis.
Eur Respir J 2014; 43: 24–35 | DOI: 10.1183/09031936.00113413
Erfahrungen aus Niedersachsen
Epidemiologisches Bulletin; 18. März 2013 / Nr. 12 , pp.99-104
Epidemiologisches Bulletin; 1. Dezember 2014 / Nr. 48
Epidemiologisches Bulletin; 22. August 2016 / Nr. 33 ;DOI 10.17886/EpiBull-2016-050
Der neue Leitfaden vermittelt einen Überblick, welche Rechte Migranten mit einer Behinderung haben. Dabei geht es um Asylsuchende, Flüchtlinge und andere Drittstaatsangehörige sowie Unionsbürger mit und ohne materiellem Aufenthaltsrecht. Im Fokus stehen insbesondere Leistungen zur medizinischen ...Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft sowie zur Pflege und Hinweise zum Erhalt eines Schwerbehindertenausweises.
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CBM and the Global Campaign for Education 2014
Fokusstudie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk
Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.
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