This document is meant to respond to the questions:
■ What health interventions should the adolescent receive and when should s/he receive it?
■ What health behaviours should the adolescent practise (or not practise)?
Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften in der Medizin durch die Medizinische Fakultät
der Universität Duisburg-Essen
Infant Psychiatry
Chapter B.1
Early Maltreatment and exposure to violence
Seit > 5 Jahren nicht aktualisiert, Leitlinie wir zur Zeit überprüft | AWMF-Register Nr. 051/010 | Klasse: S3
Die befragten Jugendämter und Fachverbände schildern laut des Berichts einerseits einen guten Ablauf des Verteilverfahrens. Zugleich dokumentiert der Bericht, dass junge Menschen sich der Verteilung noch immer entziehen, untertauchen und sich eigenständig zu Freunden und Verwandten oder in städt...ische Ballungsgebiete begeben. Angaben zur steigenden alltagsrelevanten psychischen Belastung aufgrund von traumatischen Erfahrungen im Herkunftsland und während der Flucht bestätigen auch die Ergebnisse der Online-Befragung durch den Bundesfachverband vom Herbst 2017.
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Gurejeet al. BMC Health Services Research (2015) 15:242
DOI 10.1186/s12913-015-0911-3
PLOS Medicine | www.plosmedicine.org
January 2013 | Volume 10 | Issue 1 | e1001371
Am Beispiel des Kontexts der Syrien- und Irakkrise
Das Positionspapier zeigt auf, was gute psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten ausmacht und welche Risiken es zu berücksichtigen gilt. Es richtet sich an Akteur*innen aus dem MHPSS-Sektor, die im Kontext der Syrien- und Irakkrisen mit Flüchtlinge...n im Nahen Osten arbeiten sowie an Ministerien und wissenschaftliche Institutionen.
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Psychosoziale Arbeit und psychosoziale Ansätze haben in den letzten 10 Jahren in der internationalen Zusammenarbeit (IZ) immer stärkere Verbreitung gefunden. Es gibt heute kein Krisen- und Konfliktgebiet mehr, wo nicht auch über Trauma und über die emotionale Verfasstheit der Opfer gesprochen wi...rd. Gerade im Zusammenhang mit der Anerkennung der Notwendigkeit genderbewusste Konflikttransformationsprozesse in der Projektarbeit zu unterstützen, sind psychosoziale Konzepte und Methoden immer wichtiger geworden. Dennoch ist bei vielen MitarbeiterInnen der IZ nach wie vor wenig bekannt, was mit psychosozial eigentlich gemeint ist. Während die Literatur über Trauma umfangreich, aber unübersichtlich und widersprüchlich ist, fehlt es nach wie vor an knappen und auf die IZ bezogenen Einführungen in die psychosoziale Thematik.
Die Arbeitshilfe kann über die Webseite http://www.deza.admin.ch/de/Home/Themen/Konfliktprävention_Transformati... in englischer, spanischer, französischer und russischer Sprache heruntergeladen werden. Die Arbeitshilfe kann in deutscher Sprache über den unten angegebenen link heruntergeladen werden.
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Die aktuelle weltpolitische Lage führt dazu, dass immer mehr potentiell traumatisierte Kinder der Unterstützung von Fachleuten – auch in der psychologischen Grundversorgung - bedürfen. Traumata können bei Kindern aber auch durch Hospitalisationen und damit verbundene medizinische Eingriffe, Un...fälle o.ä. ausgeloest werden, wie im Folgenden beschrieben wird.
Die Diagnose von Traumafolgestörungen bei Kindern ist durch die Tatsache erschwert, dass sie eine Reihe unspezifischer und altersabhängiger Symptome zeigen, die auch bei anderen Störungen auftreten, was unter Umständen zu Fehldiagnosen (ADHS) führen kann.
Aus diesem Grund hat die vorliegende Arbeit zum Ziel, Fachpersonen eine Zusammenstellung grundlegender Informationen zur Entstehung und Diagnostik von Traumafolgestörungen sowie einen Überblick über gängige Diagnoseinstrumente zur Verfügung zu stellen.
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Reduced healthy life expectancy due to the high burden of both mental ill health and noncommunicable diseases (NCDs) is a major public health concern in the European Region. The links between mental disorders and major NCDs are well established.
In clinical practice, however, mental disorders in pa...tients with NCDs as well as NCDs in patients with mental disorders are often overlooked. Premature mortality and disability could be reduced if there were a greater focus on comorbidity.
This report addresses the needs of adults of working age with mental health problems – those with common mental disorders such as depression and anxiety and those with more severe conditions such as schizophrenia and bi-polar affective disorder. It also addresses the needs of those with NCDs, specifically cardiovascular diseases, cancers, chronic respiratory diseases and diabetes mellitus.
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Harm Reducation, Decriminalization and Zero Discrimination for People who use Drugs
This publication seeks to describe the best treatments and practices based on the scientific evidence available at the time of writing as evaluated by the authors and may change as a result of new research. Readers need to apply this knowledge to patients in accordance with the guidelines and laws o...f their country of practice. Some medications may not be available in some countries and readers should consult the specific drug information since not all the unwanted effects of medications are mentioned.
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Other disorders
Chapter H.6