Climate change is a growing concern for Bangladesh because 90 percent of the country is approximately 10 feet above sea level. An evaluation was completed which discovered that high tides in Bangladesh were increasing 10 times more rapidly than the global average. This predicted rapid increase in se...a levels places Bangladesh four times higher than the global average. By 2050, approximately 20 percent of the inhabited land in Bangladesh will be inundated by the sea resulting in displacement for nearly 20 million people. The Government of Bangladesh has implemented policies and plans to focus on climate change concerns, but there is still much work to be completed.
Bangladesh is a nation which will continue to experience the devastating effects of climate change. These concerns for the nation are recognized and the Government of Bangladesh is working progressively to implement mitigation and preparedness measures along with making national economic and transportation improvements to better sever and protect the people of Bangladesh.
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Junge Geflüchtete, die gemeinsam mit ihren Familien nach Deutschland gekommen sind, finden in dieser Broschüre wichtige Informationen zu ihrer ersten Zeit in Deutschland:
Welche Rechte haben Jugendliche in Deutschland und wie kann man diese durchsetzen? Was ist Diskriminierung und was kann man da...gegen tun? Welche Perspektiven und Möglichkeiten gibt es für Schule, Ausbildung, Studium und Beruf? Wo und wie können junge Geflüchtete und ihre Familien Unterstützung, Hilfe und Beratung finden? Welche Perspektiven gibt es für den Aufenthalt und die Familienzusammenführung? Und was ist, wenn jemand aus der Familie krank wird?
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WHO, in partnership with the International Society for Prosthetics and Orthotics (ISPO) and the United States Agency for International Development (USAID), has published global standards for prosthetics and orthotics. Its aim is to ensure that prosthetics and orthotics services are people-centred an...d responsive to every individual’s personal and environmental needs. The standards advocate for the integration of prosthetics and orthotics services into health services, under universal health coverage. Implementation of these standards will support countries to fulfil their obligations under the Convention on the Rights of Persons with Disabilities and towards the Sustainable Development Goals, in particular Goal 3: Ensure healthy lives and promote well-being for all at all ages.
The standards provide guidance on the development of national policies, plans and programmes for prosthetics and orthotics services of the highest standard. The standards are divided into two documents: the standards and an implementation manual. Both documents cover four areas of the health system:
policy (governance, financing and information);
products (prostheses and orthoses);
personnel (workforce);
and provision of services.
The Standards have been developed through consultation with experts from around the globe via a steering group, development group and external review group.
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Prepared as an outcome of ICMR Subcommittee on Non Hodgkin’s Lymphoma (High Grade) | This consensus document on management of non- hodgkin’s lymphoma – high grade summarizes the modalities of treatment including the site-specific anti-cancer therapies, supportive and palliative care and molec...ular markers and research questions. It also interweaves clinical, biochemical and epidemiological studies.
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CFCA PRACTICE RESOURCE – JUNE 2016 ~ CHILD FAMILY COMMUNITY AUSTRALIA┃INFORMATION EXCHANGE ~ This practice paper provides an overview of what we know from research about cognitive development in children who have experienced trauma, and provides principles to support
effective practice respons...es to those children’s trauma.
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Inhaltsangabe: Vorwort; Trauma bei Kindern und JugendlichenTraumatisierte Kinder im pädagogischen; Sekundäre Traumatisierung des Helfer_innensystems – Der Versuch
zu verstehen und ein Pläydoyer für Enttabuisierung und Prävention; Trauma und Traumafolgen im Kindesalter; Zusammenarbeit mit E...ltern traumatisierter Kinder; „Traumasog“ – oder wie halte ich meine Arbeit eigentlich (noch) aus?; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Traumata zwischengeschlechtlich geborener Kinder und co-traumatische Belastungen für deren Familien; Sexüll übergriffige Buben und Burschen: eigene Traumatisierung ein Thema?; Gefühle unter dem Mikroskop und im Hirnscanner
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Diese Studie liefert einschlägige Informationen aus erster Hand über die Lebenswirklichkeit von syrischen Kindern, die arbeiten müssen: in ihrem Heimatland, in den Nachbarstaaten oder in Europa. Der syrische Bürgerkrieg ist die schlimmste humanitäre Katastrophe unserer Zeit. Hunderttausende Men...schen – Erwachsene und Kinder – wurden getötet. Zwei Drittel aller Syrer haben ihr Zuhause und ihre Existenzgrundlage verloren. Millionen Syrer wurden aus ihrem Lebensumfeld gerissen und gezwungen, innerhalb ihres Landes oder in die Nachbarländer zu fliehen. Die enormen Auswirkungen auf andere Länder ziehen internationale Aufmerksamkeit auf sich. Diese richtet sich nicht nur auf die humanitäre Krise in den betroffenen Gebieten und Ländern, sondern auch auf deren wirtschaftliche und soziale Last. Das durch die verschiedenen Konfliktparteien verursachte Blutvergießen hält an, das Leid wird größer. Rund die Hälfte aller syrischen Flüchtlinge und Vertriebenen sind Kinder und Jugendliche: Diese sind doppelt verletzlich – als Kinder und als Flüchtlinge oder Vertriebene.
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Die Risiken für Kinder, Opfer sexüller Ausbeutung zu werden, haben in den vergangenen Jahren eher zu- als abgenommen. Dies stellte Ende 2013 die Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen zum Thema Prostitution von Kindern fest. Neben Sklaverei ist Kinderprostitution eine der offensichtlich i...llegalen Formen von Zwangsarbeit, um die es in der Studie von Autorinnen und Autoren des Südwind-Instituts geht, die von Terre des hommes herausgegeben wurde.
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Das »Incoming« von ausländischen Freiwilligen nach Deutschland ist entwicklungspolitisch absolut sinnvoll und von hoher Priorität, da es jungen Menschen aus dem globalen Süden die Möglichkeit gibt, zeitlich befristet an dem seit 50 Jahren eingespielten Lern- und Orientie-rungsangebot der Zivil...gesellschaft in Deutschland teilzunehmen. Die IncomerInnen selbst und nach ihrer Rückkehr auch ihre Heimatgesellschaften profitieren von der Persönlichkeitsentwicklung, von den Erfahrungen in einer gemeinwohlorientierten Tätigkeit und von den – vor allem in den Seminaren aufbereiteten – Eindrücken eines Lebens in einem sozialen und freiheitlichen Rechtsstaat.
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Im Ausland zu leben und zu arbeiten, ist eine Gelegenheit, eine vollkommen andere Lebens-weise kennenzulernen. Als zurückgekehrte/-r Freiwillige/-r der Entwicklungszusammenarbeit kannst du diesen Erfahrungsschatz nutzen, um zu Hause bei anderen Menschen ein Bewusstsein für globale Themen zu schaff...en. Durch die Mit-arbeit an einem Projekt während deines Freiwilli-gendienstes hast du eine praktische Sichtweise auf die Auswirkungen und Ursachen von Armut und sozialer Ungerechtigkeit gewonnen, die viele andere nicht haben. Das macht dich als Vermitt-lerIn zwischen dem globalen Süden und Norden glaubwürdig und als BerichterstatterIn authen-tisch. Worin entwicklungspolitisches Engagement von Deutschland aus bestehen kann, dazu möchte dieses Handbuch Anregungen geben.
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Diese Broschüre bietet einen Einstieg für Men-schen, die sich Gedanken darüber machen wollen, inwiefern ihre Wahrnehmungen und Berichte über den Globalen Süden in rassistische und koloniale Strukturen verwickelt sind. Sie führt in zentrale Themen wie Kolonialismus und Rassi...smus sowie in die Wirkungsmacht von Bildern und Sprache ein. Darüber hinaus werden einige der üblicherweise in Berichten auftauchenden Erzählmuster aufge-zeigt und analysiert. Leitfragen und Anregungen ermöglichen es den Leser_innen, eigene Vorstel-lungen, Sprechweisen und Bilder selbstkritisch unter die Lupe zu nehmen und davon ausgehend alternative Handlungsoptionen zu entwickeln.
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Despite growing evidence on the impact of psychosocial support interventions, there is an urgent need for a stronger evidence base on approaches that effectively support children affected by armed conflict. To contribute to this evidence base, and building on a pilot study conducted in Uganda in 200...9, War Child conducted an exploratory outcome evaluation of its psychosocial support intervention ‘I DEAL’ in South Sudan and Colombia in 2012. The objective of the evaluation was to explore the outcomes that I DEAL achieves for children and the factors that influence the achievement of those outcomes to further inform and strengthen the intervention
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Abstract: Posttraumatic stress disorder (PTSD) is a chronic psychological disorder that can develop after exposure to a traumatic event. This review summarizes the literature on the epidemiology, assessment, and treatment of PTSD. We provide a review of the characteristics of PTSD along with associa...ted risk factors, and describe brief, evidence-based measures that can be used to screen for PTSD and monitor symptom changes over time. In regard to treatment, we highlight commonly used, evidence-based psychotherapies and pharmacotherapies for PTSD. Among psychotherapeutic approaches, evidence-based approaches include cognitive-behavioral therapies (e.g., Prolonged Exposure and Cognitive Processing Therapy) and Eye Movement Desensitization and Reprocessing. A wide variety of pharmacotherapies have received some level of research support for PTSD symptom alleviation, although selective serotonin reuptake inhibitors have the largest evidence base to date.
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War Child put forward a specific request for comparative study, addressing the following questions: •What are the key types of intervention for psychosocial assistance that are being applied to children in war-affected areas? •What are the results of (scientific) research into the effects of th...e most relevant programmes? •Which NGOs operate in this sector and what is their practical experience with specific methods? •How does the War Child methodology relate to developments in the sector; what is known about the effects of War Child’s programme and how can these be measured? How will War Child work towards the development of additional evidence?
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Early Childhood Matters is a journal about early childhood. It looks at specific issues regarding the development of young children, in particular from a psychosocial perspective. It is published twice per year by the Bernard van Leer Foundation.
On Page 54 of this issue the article titled: "Par...enting in times of war: supporting caregivers and children in crisis" can be found. In this article: Humanitarian interventions to support and guide parents and caregivers in times of war can mitigate the negative effects of violence and chaos on children and promote their resilience and development. This article highlights recent findings from the International Rescue Committee’s parenting programmes in Syria, underscoring the importance of such programmes not only in strengthening caregiving practices but also in addressing the psychological needs of parents.
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Grundlagen für eine künftige ressortübergreifende Strategie für globale Gesundheit
Bachelorarbeit - Departement: Gesundheit; Institut: Institut für Hebammen; Studienjahr: 2008; Eingereicht am: 20.05.2011; | Zielsetzung: Das Ziel dieser Arbeit ist, Risikofaktoren, welche eine posttraumatische Belastungsstörung infolge eines traumatischen Geburtserlebnisses begünstigen, zu analys...ieren.
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The report “Dementia: a public health priority” has been jointly developed by WHO and Alzheimer's Disease International. The purpose of this report is to raise awareness of dementia as a public health priority, to articulate a public health approach and to advocate for action at international a...nd national levels.
Dementia is a syndrome that affects memory, thinking, behaviour and ability to perform everyday activities. The number of people living with dementia worldwide is currently estimated at 35.6 million. This number will double by 2030 and more than triple by 2050. Dementia is overwhelming not only for the people who have it, but also for their caregivers and families. There is lack of awareness and understanding of dementia in most countries, resulting in stigmatization, barriers to diagnosis and care, and impacting caregivers, families and societies physically, psychologically and economically.
Available Languages: Chinese, English, Japanese, Russian and Spanish
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