Am Beispiel des Kontexts der Syrien- und Irakkrise
Das Positionspapier zeigt auf, was gute psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten ausmacht und welche Risiken es zu berücksichtigen gilt. Es richtet sich an Akteur*innen aus dem MHPSS-Sektor, die im Kontext der Syrien- und Irakkrisen mit Flüchtlinge...n im Nahen Osten arbeiten sowie an Ministerien und wissenschaftliche Institutionen.
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Geflüchtete Menschen, die bei uns Schutz suchen, haben häufig Bürgerkrieg, Verfolgung und Gewalt erlebt, ein Teil von ihnen leidet an psychisch reaktiven Traumafolgestörungen, die im Asylverfahren oftmals nur unzureichend bemerkt werden, was ihr...e Chancen einschränkt, einen sicheren Aufenthalt zu erhalten.
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Das Übertragungsrisiko virusbedingter Erkrankungen der Atemwege ist in Gemeinschaftsunterkünften(darunter sind im Folgenden alle Sammelunterbringungen für Geflüchtete und Asylsuchende gemäss IfSG gemeint, inkl. Erstaufnahmeeinrichtungen/ANKER E...inrichtungen sowie alle Anschlussunterbringungen) besonders hoch, da hier viele Menschen auf engem Raum zusammen leben und Wohn-, Ess- und Sanitärräume gemeinsam nutzen.
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2.Ausgabe Diese Broschüre enthält grundlegende Übungen und Ratschläge zur Rehabilitation von Erwachsenen nach einem Krankenhausaufenthalt wegen einer schweren COVID-19-Erkrankung.
In verschiedenen Sprachen verfügbar unter https://apps.who.int/...iris/handle/10665/340306
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(im Sinne von §§ 44, 53 AsylG)
Multizentrische Analyse des Erkrankungsspektrums und der Versorgungsqualität anhand dezentralisierter Routinedaten des Verbunds PriCarenet
Health Equity Studies & Migration Report Series 2021-03
Der BPtK-Ratgeber richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Helfer, die wissen möchten, wie sich traumatische Erkrankungen bemerkbar machen und wie sie mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen umgehen können, die Schreckliches erlebt... haben.
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Demenz ist eine Krankheit, die Persönlichkeit und Verhalten eines Menschen grundlegend verändert. Angehörige von Demenzkranken fühlen sich oft alleine gelassen. Migrantinnen und Migranten kann diese Erkrankung in einem noch stärkeren Ausmass tr...effen, wenn sie mit dem schweizerischen Gesundheitssystem wenig vertraut sind und wenn Fachpersonen ihre Bedürfnisse zu wenig erkennen und darauf eingehen – sie werden dann «doppelt fremd».
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Der Artikel beschreibt wie sich die Isolation der Familien auf engstem Raum, die Fremdbestimmung und die massive Unterversorgung psychisch erkrankter Personen auf den Gesundheitszustand von Kindern auswirkt.
Wie reagieren Kinder und Jugendliche auf ein traumatisches Ereignis. Reagieren Kinder auf unterschiedliche Formen traumatischer Ereignisse wie Unfall, Vergewaltigung, Gewalt in der Familie jeweils anders. Wie kann ich als Familienmitglied helfen? Wie kann ich als Lehrer, Erzieher, Freund helfen? Wel...che Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie erfolgreich sind diese Behandlungen? Der Ratgeber gibt hilfreiche Antworten auf diese und weitere Fragen.
Der Ratgeber liefert verständliche Informationen zum Störungsbild der Posttraumatischen Belastungsstörung in Kindheit und Jugend sowie zu dessen Behandlung. Ausführlich werden mögliche Beschwerden und Störungen der Betroffenen im zeitlichen Verlauf nach einem traumatischen Ereignis beschrieben. Detailliert wird dargestellt, wie Eltern, Erzieher oder Lehrer einen von einer Traumatisierung betroffenen jungen Menschen im alltäglichen Leben aber auch bei Diagnostik und Behandlung begleiten können. Der Ratgeber zeigt zudem auf, welche Verhaltensweisen unterstützend sind und welche die Erkrankung eher aufrechthalten können.
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Die befragten Jugendämter und Fachverbände schildern laut des Berichts einerseits einen guten Ablauf des Verteilverfahrens. Zugleich dokumentiert der Bericht, dass junge Menschen sich der Verteilung noch immer entziehen, untertauchen und sich eigenständig zu Freunden und Verwandten oder in städt...ische Ballungsgebiete begeben. Angaben zur steigenden alltagsrelevanten psychischen Belastung aufgrund von traumatischen Erfahrungen im Herkunftsland und während der Flucht bestätigen auch die Ergebnisse der Online-Befragung durch den Bundesfachverband vom Herbst 2017.
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Dieses Fachdossier stellt mehrere Facetten des Themas Kinderschutz vor: Was bedeutet es, Kinder vor Gewalt und Vernachlässigung zu schützen?
Welche Gefahren gibt es, wie kann man ihnen begegnen? Und wie kann Kinderschutz wirksam und nachhaltig umgesetzt werden? Wissenschaftler
und Wissenschaftle...rinnen, Fachleute und Projektpartnerinnen und -partner stellen unterschiedliche Aspekte des Themas in Deutschland und anderen
Ländern vor.
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Вашій увазі представлено огляд рекомендацій щодо ведення пацієнтів із шизофренією та шизоафективними розладами, у яких узагальнено і стандартизовано лікувальні ...заходи для вказаної нозологічної групи. Представлене керівництво створене глобальною організацією охорони здоров’я Optum, яка забезпечує інформаційну та технологічну підтримку клініцистів. В основу настанов покладено рекомендації Американської психіатричної асоціації (APA, 2016) щодо оцінки психічного стану в дорослих. Розробники наголошують, що для підтримання здоров’я пацієнта, насамперед потрібно виконувати настанови державних нормативних документів, тоді як зазначений документ має лише рекомендаційний характер.
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В этой брошюре содержится информация о симптомах шизофрении, о том, когда они появляются, о течении болезни, современных методах лечения, о поддержке больных и их б...изких, а также о новыхн аправлениях научных исследований.
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The document discusses physical inactivity as a major risk factor for non-communicable diseases (NCDs), which contribute to two-thirds of global deaths, primarily in low- and middle-income countries. It emphasizes the global prevalence of physical inactivity and its health risks, such as increased m...ortality and chronic diseases. The text advocates for simple, sustainable interventions to promote physical activity, such as public initiatives like car-free days, to prevent and manage NCDs. It highlights the importance of exercise in improving physical and mental health and calls for collaborative, comprehensive approaches to increase activity levels.
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This integrated operational framework provides an overview of the connections between mental health, neurological and substance use (MNS) conditions, and their links to health, well-being and the broader public health and sustainable development agenda. The need for integrated approaches is increasi...ngly recognized as critical to address the complex interactions between mental health, brain health, substance use, and physical health, particularly in light of global threats such as the COVID-19 pandemic. The framework also provides a series of actions for governments and health service planners and advisors to achieve integration across four domains: leadership and governance; care services; promotion and prevention; and health information systems, evidence generation and research.
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The Global Status Report on Noncommunicable Diseases (NCDs) 2014 by the World Health Organization outlines the global impact of NCDs, including cardiovascular diseases, cancer, diabetes, and chronic respiratory diseases, which are responsible for a significant portion of global mortality, particular...ly in low- and middle-income countries.
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Care for persons with noncommunicable diseases (NCDs), such as cardiovascular disease, diabetes, cancer, and chronic obstructive pulmonary disease, is a major health priority for most countries worldwide, particularly for low-middle income countries where the problem seems to be worsening. Globally,... research demonstrates that the vast majority of people with NCDs receive suboptimal care. Many people living with chronic conditions remain undiagnosed and unaware of their condition, while many others remain untreated or with inadequate control. Meanwhile the premature mortality caused by NCDs remains high in many countries. In response to the global epidemic of NCDs, the World Health Organization (WHO) launched the Global Strategy for the Prevention and Control of Noncommunicable Diseases in 2012, which establishes 9 voluntary global targets and indicators to be considered by Member States when formu- lating national plans to combat NCDs.
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The article "Time to Align: Development Cooperation for the Prevention and Control of Non-Communicable Diseases" argues for greater international cooperation and investment in addressing non-communicable diseases (NCDs), especially in low- and middle-income countries. Traditionally, global health fu...nding has focused on infectious diseases, but the growing burden of NCDs—such as cardiovascular diseases, cancer, and diabetes—necessitates new approaches to development assistance.
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The article "The Rising Burden of Non-Communicable Diseases in the Americas and the Impact of Population Aging" examines how the aging population in the Americas is contributing to the growing burden of non-communicable diseases (NCDs), despite improvements in disease prevention and health care. Usi...ng data from the World Health Organization and the United Nations, the study analyzes trends in population growth, aging, and NCD-related mortality and disability rates from 2000 to 2019 across 33 countries.
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