Die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) gründete sich im Oktober 2017 als Netzwerk von Einzelpersonen, Organisationen und Verbänden aus dem gesamten Gesundheitsbereich.
Dazu vernetzen sich die Akteure quer zu Sektoren und Hierarchi
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en in der gesamten Gesellschaft und werden insbesondere auf kommunaler und lokaler Ebene in ihrem Umfeld aktiv. Klimaschutz und Abmilderung (Mitigation) der Folgen der Erderwärmung müssen in Forschung, Aus- und Weiterbildung integriert bzw. verstärkt werden.
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Auch für Geflüchtete selbst gibt es Informationsangebote und Handreichungen in verschiedenen Sprachen oder in einfach verständlichem Deutsch. So haben der Flüchtlingsrat Niedersachsen und das Netzwerk AMBA ein Informationsblatt mit Informationen
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für Geflüchtete mit Behinderung herausgegeben. Es richtet sich auch an Geflüchtete selbst, allerdings sind dafür Sprachkenntnisse notwendig. Sehr hilfreich ist, dass sich in der Broschüre auch Adressen von Beratungsstellen finden.
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Das Unterrichtsmaterial ermöglicht in verschiedenen Modulen die Erforschung der Globalgeschichte von ausgewählten Pflanzen. Es beleuchtet marginalisierte Perspektiven und Geschichten und thematisiert die Entstehung aktueller problematischer und ungerechter Verhältnisse, wie Landraub oder Plantage
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nbewirtschaftung. Auch die individüllen Betroffenheiten und Handlungsmöglichkeiten hin zu gerechter Ernährung und Dekolonisierung privat, in der Schule, in der Ausbildung, im (zukünftigen) Beruf und auf weiteren gesellschaftlichen Ebenen können mit den Unterrichtsmodulen thematisiert und diskutiert werden.
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Zugewanderten Menschen mit Behinderung, die nicht ausreichend Deutsch sprechen, bleibt ohne Sprachmittlung dervolle Zugang zu grundlegenden Rechten versperrt. Besonders deutlich wird dies im Bereich medizinischer Leistungen. Daher ist es not-wendig, einen umfassenden Anspruch auf die F
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inanzierung qualitativer Dolmet-schleistungen gesetzlich festzuschreiben.
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Wie Berliner Einrichtungen für geflüchtete Menschen gezielt handeln können
Ein Handbuch für Modelle guter Praxis
Die Handreichung zeigt, wie die von den Vereinten Nationen in 2015 verabschiedete Agenda 2030 mit ihren 17 globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) in den schulischen Unterricht integriert werden kann und leistet zugleich einen Beitrag zur Realisierung der
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in den 17 SDGs festgeschriebenen Zielsetzungen.
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Ein Handbuch für die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe in Baden Württemberg. Es ist ein Buch zum „Immer-Griffbereit-haben“ im handlichen Taschenformat. Auf 140 Seiten sind die wichtigsten Themen für die Arbeit mit Flüchtlingen zusammengestellt und mit informativen Hinweisen, guten Beispielen a
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us der Praxis, wichtigen Adressen und Ansprechpartnern angereichert. Das Handbuch können Sie kostenlos bestellen.
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Das vom Caritasverband Wuppertal/Solingen herausgegebene Handbuch informiert über die rechtlichen Grundlagen zur gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen. Enthalten sind auch die im Projekt „Qualität ist kein Zufall – Neue Standards in der Flüchtlingsarbeit“ entwickelten Checklisten un
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d Erhebungsbögen mit entsprechender Kurzbeschreibung.
Das Buch ist auch für Ehrenamtliche hilfreich.
Vor allem für Personen, die neu in diesem Arbeitsfeld sind, ist das Buch als Übersicht hilfreich. Hervorzuheben ist, dass durchgehend auf die zugrundeliegenden Paragraphen verwiesen wird.
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Dieses Kurzdossier konzentriert sich besonders auf den Zusammenhang zwischen zwei übertragbaren
tropischen Armutserkrankungen – dem Wurmbefall des Darms durch Geohelminthen wie Spul-,
Peitschen- und Hakenwürmer sowie der Schistosomiasis (Bilharziose). Es zeigt Möglichkeiten zu
deren Bekämpf
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ung auf und appelliert an internationale Entwicklungspartner, im Rahmen ihrer Gesundheits-
und Ernährungsprogramme regelmäßige Entwurmungsbehandlungen für alle, die eine
solche Behandlung benötigen, zugänglich zu machen. So können die Lebensbedingungen der Armen
nachhaltig verbessert werden.
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Immer wieder hören wir – in der inzwischen jahrzehntelangen
Lobbyarbeit der BAG – aus der Politik die Bitte, das Problem
der medizinischen Unterversorgung von Menschen ohne Papiere
zu „bebildern“: Wer sind diese Menschen? Wo liegen die Probleme in der gesundheitlichen Versorgung? Vor
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welchen praktischen Problemen, d.h. Sachzwängen, bürokratischen und rechtlichen Hürden stehen die Helfenden in den Anlaufstellen, die dort Hilfe leisten, wo der Zugang zum Gesundheitssystem versperrt ist? Die hier geschilderten Fälle aus der medizinischen Praxis sollen das humanitäre Problem besser nachvollziehbar machen.
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Herzlich willkommen in Niedersachsen! Hier sollen Sie sich sicher fühlen.
Falls Sie Hilfe brauchen oder von Gewalt bedroht sind bekommen Sie hier Unterstützung.
Ласкаво просимо до Нижньої Саксонії! Почувайте себе у нас у безпеці.
Якщ
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Вам потрібна допомога або Вам загрожує насильство, тут Ви можете отримати підтримку
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Der Bericht gibt einen seltenen Einblick in die Situation derjenigen, die keinen oder nur einen eingeschränkten Zugang zum deutschen Gesundheitssystem haben. Er basiert auf der Analyse von Patientendaten aus den medizinischen Anlaufstellen der Organisation in Berlin, München und Hamburg.
Eine wachsende Anzahl von Studierenden interessiert sich für Global Health. Bisher mangelt es jedoch an ausreichenden Angeboten zur Verwirklichung von studentischen Global-Health-Forschungsprojekten. Um vor diesem Hintergrund interessierte Studierende auf ihrem Weg zum eigenen Global-Health-Forschu
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ngsprojekt zu unterstützen, hat die AG Forschungsplattform der Global Health Alliance-Deutschland (GHA-D), in Kooperation mit weiteren Institutionen, das Handbuch "Forschung mit Weitblick" entwickelt. Neben Hintergrundinformationen und Anregungen zur kritischen Reflexion werden in dem Handbuch eine Auswahl von Forschungsarbeiten mit Global-Health-Bezug sowie erste Schritte zur Umsetzung eines eigenen Forschungsprojekts vorgestellt.
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In order to meet changing global population needs and consumer expectations, healthcare systems worldwide are under transformation and face restructuring. As systems adapt and shift their emphasis in response to the disparate requests for healthcare services, oppor-tunities emerge for nurses, especi
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ally the APN, to meet these demands and unmet needs (Bryant-Lukosius et al. 2017; Carryer et al. 2018; Cassiani & Zug 2014; Cooper & Docherty 2018; Hill et al. 2017; Maier et al.2017). In 2002, the International Council of Nurses (ICN) pro-vided an official position on Advanced Practice Nursing (ICN 2008a). Since that time, worldwide development has increased significantly and simultaneously this field of nursing has matured. ICN felt that a review of its position was needed to assess the relevance of the definition and characteristics offered in 2002. This guid-ance paper defines diverse elements such as assump-tions and core components of the APN. The attributes and descriptors presented in this paper are intended to promote a common vision to continue to enable a greater understanding by the international nursing and healthcare communities for the development of roles commonly identified as Clinical Nurse Specialist (CNS) and Nurse Practitioner (NP).
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La pratique infirmière avancée (PIA), telle qu’évoquée dans le présent document, se réfère aux services et
aux interventions de santé renforcés et étendus, assurés par des infirmières qui, grâce à des compétences avancées, influent sur les résultats des soins de santé cliniques
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et dispensent des services de santé directs à la personne, aux familles et aux collectivités (CNA, 2019; Hamric et Tracy, 2019). Une infirmière de pratique avancée (IPA) a acquis, grâce à une formation complémentaire, une base de connaissances spécialisées, des capacités perfectionnées en matière de prise de décision et des compétences cliniques pour une pratique infirmière plus étendue, dont les caractéristiques dépendent du contexte dans lequel elle est accréditée
à exercer ses fonctions (CII, 2008a). L’infirmière clinicienne spécialisée (ICS) et l’infirmière praticienne (IP)
sont les deux catégories d’IPA les plus généralement
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In Baden-Württemberg haben sich einige Behandlungszentren auf die ärztliche und psychologische dolmetschergestützte Psychotherapie von traumatisierten MigrantInnen spezialisiert. Die Arbeit dieser Zentren, die in einem Gesprächskreis um die Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer Baden-
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Württemberg regelmäßig ihre Erfahrungen austauschen, wird hier vorgestellt.
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Die Broschüre will HausärztInnen und Angehörige weiterer Berufsgruppen aus dem Gesundheits- und Sozialwesen für die spezifische gesundheitliche und soziale Problematik von traumatisierten Flüchtlingen sensibilisieren und ihnen Hintergrundwissen vermitteln. Sie bietet eine Übersicht über die v
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erschiedenen Formen organisierter Gewalt und ihre Folgen für die Betroffenen. Im Zentrum steht die Bewältigung traumatischer Erfahrungen: Fachpersonen finden umfassende praktische Hinweise für die Behandlung und Betreuung von Folter- und Kriegsopfern.
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