Journal of Biosocial Science / Volume 34 / Issue 04 / October 2002, pp 525 - 539
DOI: DOI:10.1017/S0021932002005254, Published online: 24 September 2002
This paper examines determinants of one aspect of sexual behaviour – coital frequency – among 2188 married women in the Central African Re
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public using a secondary analysis of data from the Demographic and Health Survey of 1994–95. Female genital cutting (or circumcision) is practised in the Central African Republic and self-reported circumcision status was included in the questionnaire enabling it to be examined as a possible determinant of coital frequency. Multiple logistic regression was used to find a subset of factors independently associated with coital frequency.
Decreased coital frequency was found in those who had longer duration of marriage, those who were not the most recent wife in a polygamous marriage and those who had more surviving children. Coital frequency was higher in more educated women and those not contracepting because they wanted to get pregnant. After adjusting for confounders no association between
female genital cutting and coital frequency was found. The extent to which women can control coital frequency in this culture is not known and fertility desires may override any negative effects of circumcision on sexual pleasure.
It was therefore not possible to draw conclusions about how female genital cutting affects a woman’s desire for sexual intercourse and consequently there is a need to develop research methods further to investigate this question.
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Mit kinderfreundlichen Orten und Angeboten werden Räume und Beziehungsangebote geschaffen, in denen Kinder einfach wieder Kinder sein können. Im internationalen Kontext ist die Einrichtung von Child Friendly Spaces in Kriegs- und Krisenregionen fest etabliert. In einkommensstarken Ländern gibt es
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jedoch kaum Dokumentationen darueber, wie kinderfreundliche Orte und Angebote umgesetzt werden können. Ziel der Studie ist es, praktische Einsichten und Erfahrungen mit der Umsetzung von kinderfreundlichen Orten und Angeboten in unterschiedlichen Arten von Flüchtlingsunterkünften zu vermitteln. Anhand von drei ausgewählten Unterkunftstypen zeigt die Studie, wie Aspekte kinderfreundlicher Orte und Angebote für geflüchtete und migrierte Menschen in Deutschland umgesetzt werden können.
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A supplement to The State of the World’s Children Report 2009
Los Marcos de Referencia para la Formación en Residencias Médicas constituyen una herramienta central del proceso de armonización de la formación en residencias en tanto establecen los componentes mínimos que tienen que estar presentes en la formación.
Die Situation von Kindersoldaten erhält in der Öffentlichkeit zunehmend einen groesseren Stellenwert, Kampagnen wie die Aktion Rote Hand bringen vielen Menschen das traurige Schicksal dieser Kinder und Jugendlichen näher. Im Mittelpunkt steht dabei das Leben
in den Heimatländern der Betroffenen
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, die Verwicklung in Kampfhandlungen oder die Wiedereingliederung in die Gesellschaft.
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Ein Dossier der VENRO-AG Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Redaktion Welt-sichten
Der Artikel beschreibt wie sich die Isolation der Familien auf engstem Raum, die Fremdbestimmung und die massive Unterversorgung psychisch erkrankter Personen auf den Gesundheitszustand von Kindern auswirkt.
Warum, wo und wie Kinder arbeiten müssen – und was man dagegen tun kann
Eine Unterrichtseinheit für die Jahrgangsstufen 6 und 7
Eine Stellungnahme des DZK in Zusammenarbeit mit FZB, DGI, DGPI, GPP, DGGG, DRG und DGMP
Pneumologie 2016; 70: 777–780
Jeder ehrenamtliche Helfer in und um Würzburg kann sich an Standpunkt e.V. wenden und kostenlos Skripte bekommen. Schreibt dazu bitte eine Mail an info@standpunkt-ev.de
12 Themen auf 46 illustrierten Arbeitsblättern vermitteln erste einfache Sprachkenntnisse und eine lebenskundliche Erstorientierung in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit dem Schwerpunkt der mündlichen Kommunikation. Als hilfreich haben sich Untertitel in englischer Sprache erwiesen. Das
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Konzept beinhaltet keinen Alphabetisierungskurs! Für die Lehrkräfte wird begleitendes Unterrichtsmaterial in Form eines Foliensatzes und einer CD mit den Arbeitsblättern sowie auf dieser Homepage zusätzlich kostenlos eine Handreichung mit bewährten und erfolgreichen Unterrichtsmethoden und mit besonderen Hinweisen zu den einzelnen Themen angeboten.
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Im Ausland zu leben und zu arbeiten, ist eine Gelegenheit, eine vollkommen andere Lebens-weise kennenzulernen. Als zurückgekehrte/-r Freiwillige/-r der Entwicklungszusammenarbeit kannst du diesen Erfahrungsschatz nutzen, um zu Hause bei anderen Menschen ein Bewusstsein für globale Themen zu schaff
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en. Durch die Mit-arbeit an einem Projekt während deines Freiwilli-gendienstes hast du eine praktische Sichtweise auf die Auswirkungen und Ursachen von Armut und sozialer Ungerechtigkeit gewonnen, die viele andere nicht haben. Das macht dich als Vermitt-lerIn zwischen dem globalen Süden und Norden glaubwürdig und als BerichterstatterIn authen-tisch. Worin entwicklungspolitisches Engagement von Deutschland aus bestehen kann, dazu möchte dieses Handbuch Anregungen geben.
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Report of an intensive legal training and capacity-building workshop on law and noncommunicable diseases (Moscow, 30 May–3 June 2016)
The report summarizes important issues, themes and topics discussed during the meeting in Moscow, ranging from the design and implementation of legislation, reconc
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iling public health objectives with international trade and investment law commitments, to examples of regional integration, such as the European Union and the Eurasian Economic Union.
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This codebook outlines the set of TUFF procedures that have been developed, tested, refined, and implemented by AidData staff and affiliated faculty at the College of William & Mary. We initially employed these methods to achieve a specific objective: documenting the known universe of officially fin
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anced Chinese projects in Africa (Strange et al. 2013, 2017). We have since then employed these methods to track Chinese official finance to five major world regions: Africa, the Middle East, Asia and the Pacific, Latin America and the Caribbean, and Central and Eastern Europe (Dreher et al. 2017). Additionally, other social scientists have adapted and applied the TUFF methodology to identify grants and loans from Gulf Cooperation Council (GCC) members (Minor et al. 2014), under-reported humanitarian assistance flows from traditional and non-traditional sources (Ghose 2017), foreign direct investment from Western and non-Western sources (Bunte et al. 2017), and pre-2000 foreign aid flows from China (Morgan and Zheng 2017). However, this codebook focuses specifically on TUFF data collection and quality assurance procedures to track Chinese official finance between 2000 and 2014.
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Handbuch für PädagogInnen