Die Studie untersucht auf Basis von Daten des Mikrozensus sowie des SVR Integrationsbarometers den Stand der Integration von (Spät) Aussiedlerinnen und (Spät)Aussiedlern in Deutschland in zahlreichen Lebensbereichen
Geflüchtete Menschen sind vielfältigen psychosozialen Belastungen ausgesetzt. Um Versorgungs- und Präventionsbedarfe dieser Bevölkerungsgruppe niedrigschwellig und diversitätssensibel zu decken, werden vermehrt Peer-Ansätze verfolgt. Der vorliegende Beitrag informiert den Diskurs über die (We...iter-)Entwicklung und Implementierung von entsprechenden Angeboten für geflüchtete Menschen in Deutschland, indem zentrale Erkenntnisse aus der Prozessevaluation des präventiven Peer- Ansatzes „Mind-Spring“ (MS) nach Pilotierung in einem kommunalen Setting vorgestellt und diskutiert werden.
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Therapiehinweise des STAKOB unter Mitwirkung von BfArM, DGI, DGPI, DTG, PEI und Pocken Konsiliarlabor RKI - ZBS 1
Menschenhandel liegt vor, wenn eine Person unter Ausnutzung ihrer Zwangslage in eine Ausbeutungssituation gebracht wird. Dies kann in verschiedenen Formen und Bereichen erfolgen: ausbeuterische Arbeitsverhältnisse, sexuelle Ausbeutung, Ausbeutung in der Ehe, Ausbeutung der Betteltätigkeit, Ausbeut...ung strafbarer Handlungen, erzwungene Organentnahme. Menschenhandel ist ein schwere Menschenrechtsverletzung und ein Verstoß gegen die Unversehrheit der Menschenwürde.
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Le présent guide opérationnel sert de feuille de route pour la surveillance et les interventions en matière de mortalité maternelle et périnatale dans les milieux cliniques et politiques, comme décrit dans les deux guides de référence de l’Organisation mondiale de la santé (OMS) intitulé...s : Surveillance des décès maternels et riposte – Directives techniques – Prévention des décès maternels – Informations au service de l’action («Guide SDMR», 2013) et Pour que chaque enfant compte : audit et examens des mortinaissances et des décès néonatals» (2016).
Ces deux guides proposent des approches fondées sur l’utilisation de données de qualité sur les soins de santé pour mettre un terme aux décès maternels, aux mortinaissances et aux décès néonatals évitables.
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Analysis in French on World and 9 other countries about Agriculture, Climate Change and Environment, Drought and more;
published on 13 Oct 2022 by Concern and WHH
Hintergründe und Hilfestellung für professionell Pflegende
Eine Informationsschrift für Ärztinnen und Ärzte, Beraterinnen und Berater unter Verwendung von Information der WHO
Ein Leitfaden für Fachkräfte in sozialen, pädagogischen und medizinischen Berufen
Dieser Lagebericht ist eine Premiere und ich möchte als Integrationsbeauftragte und zugleich Antirassismusbeauftragte der Bundesregierung damit in bewegten, aufgewühlten Zeiten erklären und einordnen, mehr Verständigung und Verständnis schaffen. Erstmals liegt mit meinem
Bericht ein Dokument d...er Bundesregierung mit einer umfassenden Darlegung zu Rassismus in
Deutschland vor: mit Daten und Fakten, mit Analyse der Erscheinungsformen, mit Transparenz über Leerstellen bei Prävention, Beratung oder Forschung.
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Organisation mondiale de la Santé. (2022). Normes et recommandations techniques minimales pour les soins de santé reproductive et de santé de la mère, du nouveau-né et de l’enfant pour les équipes médicales d’urgence. Organisation mondiale de la Santé.
Lymphatic filariasis (LF) is an avoidable, debilitating, disfiguring disease caused by infection with the filarial parasites Wuchereria bancrofti, Brugia malayi and B. timori. Globally, 51.4 million people are
estimated to be infected. Lymphoedema and hydrocoele are the visible, chronic clinical co...nsequences of the lymphatic vessel impairment caused by infection with these parasites. Mosquitos in the genera Culex, Anopheles, Mansonia and Aedes transmit the parasites from person to person. 2020 marked the 20th year since WHO established the Global Programme to Eliminate Lymphatic Filariasis (GPELF) which aims to stop transmission of infection with mass drug administration (MDA) and to alleviate suffering among people affected by the disease through morbidity management and disability prevention (MMDP).
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Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts BeSAFE - Besondere Schutzbedarfe bei der Aufnahme von Geflüchteten erkennen
- entwickelt. In diesem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Pilotprojekt entwickelte die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozi...alen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) in Kooperation mit der Rosa Strippe e.V. ein zielgruppenübergreifendes Konzept zur Erkennung besonderer Bedarfe von geflüchteten Menschen in Erstaufnahmeeinrichtungen.
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Es fasst in kompakter und praxistauglicher Art und Weise die Erfahrungen und Impulse aus dem ersten Projektjahr zusammen. Sie gibt wertvolle Handlungsempfehlungen für die Praxis der Sprachmittlung im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte. Sie richtet sich als Leitfaden direk...t an Sprachmittler*innen, die indiesem Themenbereich mit geflüchteten Menschen
arbeiten (möchten)
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Im Hinblick auf die Finanzierung von Gesundheit im Allgemeinen und von Kindergesundheit im Speziellen ist zunächst zu berücksichtigen, ob die Gelder aus öffentlichen oder privaten Quellen stammen. Denn daraus ergeben sich grundsätzliche Unterschiede. Da private Krankenversicherungen gewinnorient...iert handeln, sind sie daran interessiert, in ihren Versicherungssystemen vor allem von gesunden Menschen mit ausreichend finanziellen Mitteln zu profitieren. Dies führt oft dazu, dass ausgerechnet die Menschen, die eine Gesundheitsversorgung am nötigsten brauchen – nämlich arme und gesundheitlich beeinträchtigte Menschen – außen vor gelassen werden.
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