This progress report reflects achievements made during the first year of implementation (through December 2016), as countries have taken actions in line with new or existing national strategies. The most recent data on country progress in 2016 are based on country-reported data and country-developed... models using Spectrum software that were reported to UNAIDS in 2017.
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published in: Viruses 2016, 8, 161
Recent systematic reviews and meta-analysis of the impact of chemical-based mollusciciding (King et al., 2015, Sokolow et al., 2016) have concluded that regular mollusciciding is likely to contribute significantly towards elimination of schistosomiasis in high-risk areas. The WHO roadmap’s new foc...us on “transmission control, wherever possible” (WHO, 2012a) reinforces the need to promote intermediate-host snail control to prevent schistosomiasis transmission.
This operational manual is intended to facilitate the reintroduction of practices and protocols for use of molluscicides in the field in schistosomiasis control programmes. It is complemented by guidelines on the laboratory and field testing of the efficacy of molluscicides for schistosomiasis control (WHO, 2017 [in preparation]).
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This study explored family adjustment and access to rehabilitative services for children with Down syndrome, between 0-5 years of age, in the ecoculture of Petchaburi Province, Thailand.
The National Strategic Plan for HIV/AIDS and STIs 2017-2024 spells out the objectives and targets that we have jointly committed to achieve. The plan describes the strategies and activities that will need to be implemented on the ground across India's 36 States and Union Territories with the help of... AIDS Control Societies, District AIDS Prevention and Control Units, Regional Institutes, communities, development partners and the private sector. We must urgently scale up our efforts to avert new HIV infections and provide care and treatment to people living with HIV to materialise our commitment of ending AIDS in India by 2030.
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These National Operational Guidelines for Viral Load Testing detail how routine viral load testing will be implemented at the facility level in India. They include frequency and interpretation of monitoring, sample collections, storage and transportation, receipt of results, adherence counseling, an...d reporting requirements. Roles and responsibilities are outlined as well as turnaround time requirements.
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Over the period 2015 to 2019, scaling up a package of selected nutrition-specific and nutrition sensitive interventions to cover 90 per cent of Sudan would:
- Reduce the under-five mortality rate to 49/1,000 live births
- Reduce the prevalence of stunting to 25 per cent
- Reduce the ...prevalence of wasting (global acute malnutrition – GAM) to 6 per cent
- Increase exclusive breastfeeding to 63 per cent
- Reduce iron deficiency anaemia among pregnant women to 26 per cent.
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Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.
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Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Traumata werden definiert als Ereignisse von außergewöhnlicher Bedrohung, die nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde. Die „klassische“ Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist gekennzeichnet durch Intrusionen, Vermeidung und Hyperausal. Die komplexe Posttraumatische... Belastungsstörung (KPTBS) wird als eigenständige Diagnose in das ICD-11 aufgenommen und tritt als Folge von sich wiederholenden oder langandauernden traumatischen Ereignissen auf. Die KPTBS ist neben den Symptomen der PTBS durch Affektregulationsstörungen, negative Selbstwahrnehmung und Beziehungsstörungen gekennzeichnet. Aktuelle empirische Studien lieferten Hinweise für die Validität dieser Diagnose. Die Exposition in sensu mit dem traumatischen Ereignis steht im Mittelpunkt der als erfolgreich evaluierten Psychotherapien der PTBS und der KPTBS. Zur differenziellen Wirkung einzelner traumafokussierter Verfahren bei KPTBS können jedoch noch keine eindeutigen Empfehlungen ausgesprochen werden.
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Psychosoziale Arbeit und psychosoziale Ansätze haben in den letzten 10 Jahren in der internationalen Zusammenarbeit (IZ) immer stärkere Verbreitung gefunden. Es gibt heute kein Krisen- und Konfliktgebiet mehr, wo nicht auch über Trauma und über die emotionale Verfasstheit der Opfer gesprochen wi...rd. Gerade im Zusammenhang mit der Anerkennung der Notwendigkeit genderbewusste Konflikttransformationsprozesse in der Projektarbeit zu unterstützen, sind psychosoziale Konzepte und Methoden immer wichtiger geworden. Dennoch ist bei vielen MitarbeiterInnen der IZ nach wie vor wenig bekannt, was mit psychosozial eigentlich gemeint ist. Während die Literatur über Trauma umfangreich, aber unübersichtlich und widersprüchlich ist, fehlt es nach wie vor an knappen und auf die IZ bezogenen Einführungen in die psychosoziale Thematik.
Die Arbeitshilfe kann über die Webseite http://www.deza.admin.ch/de/Home/Themen/Konfliktprävention_Transformati... in englischer, spanischer, französischer und russischer Sprache heruntergeladen werden. Die Arbeitshilfe kann in deutscher Sprache über den unten angegebenen link heruntergeladen werden.
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Die aktuelle weltpolitische Lage führt dazu, dass immer mehr potentiell traumatisierte Kinder der Unterstützung von Fachleuten – auch in der psychologischen Grundversorgung - bedürfen. Traumata können bei Kindern aber auch durch Hospitalisationen und damit verbundene medizinische Eingriffe, Un...fälle o.ä. ausgeloest werden, wie im Folgenden beschrieben wird.
Die Diagnose von Traumafolgestörungen bei Kindern ist durch die Tatsache erschwert, dass sie eine Reihe unspezifischer und altersabhängiger Symptome zeigen, die auch bei anderen Störungen auftreten, was unter Umständen zu Fehldiagnosen (ADHS) führen kann.
Aus diesem Grund hat die vorliegende Arbeit zum Ziel, Fachpersonen eine Zusammenstellung grundlegender Informationen zur Entstehung und Diagnostik von Traumafolgestörungen sowie einen Überblick über gängige Diagnoseinstrumente zur Verfügung zu stellen.
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Bachelorarbeit - Departement: Gesundheit; Institut: Institut für Hebammen; Studienjahr: 2008; Eingereicht am: 20.05.2011; | Zielsetzung: Das Ziel dieser Arbeit ist, Risikofaktoren, welche eine posttraumatische Belastungsstörung infolge eines traumatischen Geburtserlebnisses begünstigen, zu analys...ieren.
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Guide for community-based management and care of people with dementia
Version 1.0
Mental Health and Substance Abuse
Division of NCD and Health through the Life-Course
World Health Organization Regional Office for the Western Pacific
New criteria for classifying and diagnosing hyperglycaemia first detected during pregnancy have been accepted by a group of experts convened by WHO. These new criteria are an update of recommendations published by WHO in 1999
Diese Broschüre möchte dazu beitragen, dass möglichst viele Menschen die Ergebnisse öffentlich finanzierter Forschung nutzen können.