Strategy for Increasing the use of Modern Contraceptives in Nigeria
West: Drada & Nagar Haveli, Daman & Diu, Goa, Gujarat, Maharashtra
South: Andhra Pradesh & Telangana, Karnataka, Kerala, Puducherry, Tamil Nadu
This technical document consists of epidemiological profiles (fact-sheets) for States and districts based on information available from multiple d...ata sources including the HIV Sentinel Surveillance (HSS) and the Integrated Biological and Behavioural Surveillance (IBBS). Given the need for focussed prevention efforts in low/high prevalence and vulnerable States/districts, the information presented will be useful for policy makers, program planners at national/State/ district level, researchers, and academicians in identification of areas for priority attention and also to derive meaningful conclusions for programme planning, implementation, monitoring and scale-up. This document will be a quick reference for the HIV/AIDS situation in a State/district, risk and safe behaviour of the high risk groups, their level of knowledge about STIs and HIV/AIDS, experience of violence, HIV testing and ART awareness and exposure to HIV/AIDS prevention.
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Northern: Chandigarh, Delhi, Haryana, Himachal Pradesh, Jammu & Kashmir, Punjab, Rajasthan, and Uttarakhand
Central: Chhattisgarh, Madhya Pradesh and Uttar Pradesh
Eastern: Andaman & Nicobar, Bihar, Jharkhand, Odisha and West Bengal
This technical document consists of epidemiological ...profiles (fact-sheets) for States and districts based on information available from multiple data sources including the HIV Sentinel Surveillance (HSS) and the Integrated Biological and Behavioural Surveillance (IBBS). Given the need for focussed prevention efforts in low/high prevalence and vulnerable States/districts, the information presented will be useful for policy makers, program planners at national/State/ district level, researchers, and academicians in identification of areas for priority attention and also to derive meaningful conclusions for programme planning, implementation, monitoring and scale-up. This document will be a quick reference for the HIV/AIDS situation in a State/district, risk and safe behaviour of the high risk groups, their level of knowledge about STIs and HIV/AIDS, experience of violence, HIV testing and ART awareness and exposure to HIV/AIDS prevention.
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The toolkit is a collection of assessment tools and checklists that describe the key considerations to be taken into account when transitioning to Option B/B+. The toolkit provides a roadmap to support the planning and implementation of Option B/B+, and to help countries scale up more effective inte...rventions and programs to achieve the goals of the Global Plan Towards the Elimination of New HIV Infections among Children by 2015 and Keeping their Mothers Alive.
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Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Neben vielen gemeinnützigen Lern- und Austausch-programmen gibt es auch immer mehr kommerzielle Angebote im ‒ offensichtlich lukrativen ‒ Geschäftsfeld Reisen und „Helfen“. Viele Sendeorganisationen und Reiseveranstalter richten ihre Angebote immer stärker an den Wüns...chen der Reisenden aus, die sich nur kurzzeitig in erlebnisorientierten Projekten engagieren möchten. Be-reits in unserer ersten Ausgabe 2015 haben wir 44 Angebo-te auf dem deutschsprachigen Markt näher betrachtet: Entwicklungspolitisches Lernen durch eine intensive Vor- und Nachbereitung, effektiver Kindesschutz und die Zu-sammenarbeit mit lokalen Organisationen auf Augenhö-he sind, so das Ergebnis unserer Recherche, noch lange keine Standards bei den Kurzaufenthalte für Freiwillige.
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Ein kompakter Ratgeber
23. aktualisierte Auflage
Bei der Bewältigung der Alzheimer-Krankheit und anderer Formen der Demenz müssen viele Personen zusammenwirken: der Patient selbst, seine Angehörigen, Freunde und Bekannte, der Hausarzt und spezialisierte Ärzte, oft auch die Mitarbeiter von Be...ratungsstellen, Tagesstätten und Pflegeeinrichtungen. Sie alle brauchen Informationen über die Krankheit. Das Wichtigste über Demenzerkrankungen zu vermitteln, ist das Ziel des vorliegenden kompakten Ratgebers, den Ihnen die Deutsche Alzheimer Gesellschaft gerne überreicht.
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Diese Publikation wurde im 2011 unter dem Titel „Psychological first aid: Guide for field
workers“ von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben.
Ein Überblick über die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte.
Global Health wird für Medizinstudierende in einer enger vernetzten Welt, in der sich gesundheitliche Herausforderungen lokal und global angleichen, immer wichtiger. Zudem kommt dem ärztlichen Beruf gerade in Zeiten neuer sozialer und politischer Aufgaben eine große gesellschaftliche Verantwortun...g zu.
Dieses Konzeptpapier stellt dar, wer und wann Global Health im Medizinstudium lernen sollten und es enthält konkrete Vorschläge zur Umsetzung von Global Health Lehre und der Integration in das medizinische Curriculum.
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Immer mehr Unternehmen setzen sich öffentlich für die Umsetzung der Agenda 2030 ein und beziehen sich in ihren Nachhaltigkeitsberichten auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Ihre Unternehmenspraxis sieht jedoch oft anders aus: Immer wieder klagen Betroffe...ne über Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzung entlang der Lieferkette transnationaler Unternehmen. Der Umsetzungsprozess der Agenda 2030 wird von einer wachsenden Zahl von Wirtschaftsakteuren als willkommene Gelegenheit gesehen, dieser Kritik zu begegnen, den Diskurs in ihrem Sinne zu gestalten und politische Entscheidungen entsprechend zu beeinflussen.Das Briefing zeigt auf, dass das Engagement der Wirtschaft für die SDGs und der Unternehmenseinfluss auf den SDG-Diskurs mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden sind. Sie betreffen die Botschaften, die Problemanalysen, die Lösungsvorschläge und die von führenden Wirtschaftsvertreter/innen befürworteten Governance-Modelle.
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urn:nbn:de:0111-pedocs-107105
Eine Arbeitshilfe für Vormünder und Begleitpersonen zur Bedeutung der Stellung eines Asylantrags in der Minderjährigkeit. Inhalt: Asylantrag oder aufenthaltsrechtlicher Antrag? Asylantragstellung durch das Jugendamt? Was spricht für eine (schnellst mögliche) Asylantragstellung? Asylantrag bei u...mF aus einem sog. „sicheren Herkunftsland“? Junge Volljährige – Auswirkungen im Asyl- und Aufenthaltsrecht bei einer Vormundschaftsbestellung über das 18. Lebensjahr hinaus? Wie und wo wird ein Asylantrag für eine/n umF gestellt?
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Auch für Geflüchtete selbst gibt es Informationsangebote und Handreichungen in verschiedenen Sprachen oder in einfach verständlichem Deutsch. So haben der Flüchtlingsrat Niedersachsen und das Netzwerk AMBA ein Informationsblatt mit Informationen für Geflüchtete mit Behinderung herausgegeben. E...s richtet sich auch an Geflüchtete selbst, allerdings sind dafür Sprachkenntnisse notwendig. Sehr hilfreich ist, dass sich in der Broschüre auch Adressen von Beratungsstellen finden.
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