M. BENINGA Paul-Crescent, Dr. MANGA ESSAMA Déflorine Grâce, Dr. MOGBA Zéphirin Jean Raymond
1
M. Dara, C. D. Acosta, M. V. S. Vinklers Melchers, et al.
1
M. Dara, M. Grzemska, M. E. Kimerling, et al.
1
M. G. Whitfield, H. M. Soeters, R. M. Warren, et al.
1
M. Munyeme and S. Malama
1
M. Slutsker
1
M. Smelyanskaya, J. Duncan (The Focus Group Consulting)
1
M. van den Boom
1
M.Gag
1
Makatjane, T. J., T. Hlabana, and E. M. Letete
1
Margaret E. Greene and Andrew Levack
1
Maria Droste, Dr. Ali Kemal Gün, Hedwig Kiefer, et al.
1
Mark F. Cotton
1
Mauder, S., K. Geffert
1
MBC Public Health
1
MEDBOX
1
Medical Mission Institute
1
Menschenkind, HVD, et al.
1
Ministerio de Salud - El Salvador
1
Ministerio de Salud Argentina
1
Ministerio de Salud y Proteccion Social Bogota, Colombia
1
Ministerio de Salud y Protección Social, Colombia
1
Ministère de la Santé et de l’Action Sociale et Ministère de la Justice
1
Ministry of Health & Family Welfare, India
1
Ministry of Health, Malawi
1
Ministry of Health, South Africa
1
Monde, N.
1
Mukhtar A Adeiza, Abdullah A Abba, Juliana U Okpapi
1
Mywage South Africa
1
N. Schönfeld, W. Haas, E. Richter et al.
1
N.Paul, T. Bärnighausen, P. Geldsetzer
1
Nathalia Dukhan
1
National AIDS Control Organization (NACO), Ministry of Health and Family Welfare, Government of India
1
Neil M Ferguson, Daniel Laydon, Gemma Nedjati-Gilani, Natsuko Imai, Kylie Ainslie, Marc Baguelin, Sangeeta Bhatia, Adhiratha Boonyasiri, Zulma Cucunubá, Gina Cuomo-Dannenburg, Amy Dighe, Ilaria Dorigatti, Han Fu, Katy Gaythorpe, Will Green, Arran Hamlet, Wes Hinsley, Lucy C Okell, Sabine van Elsland, Hayley Thompson, Robert Verity, Erik Volz, Haowei Wang, Yuanrong Wang, Patrick GT Walker, Caroline Walters, Peter Winskill, Charles Whittaker, Christl A Donnelly, Steven Riley, Azra C Ghani.
1
NEPAD
1
Netzwerk - Wiener Netzwerk gegen sexuelle Gewalt an Mädchen, Buben und Jugendlichen
1
Nicole Ritz, Folke Brinkmann, Cornelia Feiterna-Sperling. et al.
1
Niedersächsiches Landesgesundheitsamt
1
Nouvellet, P.
1
OPS
1
Organisation Mondiale de la Santé OMS
1
Organización Internacional para las Migraciones Misión con Funciones Regionales para el Cono Sur
1
Organización Mundial de la Salud (Américas)
1
Organización Panamericana de la Salud
1
Organización Panamericana de la Salud OPS
1
Organización Panamericana de la Salud, Ministerio de la Salud Pública y Bienestar Social, et al.
1
Oswald, S. H., Ernst, C., Goldbeck, L.
1
Oxfam Deutschland e.V.
1
Öztürk, H.
1
P. Zucs, et al.
1
PAHO (Pan American Health Organization
1
Pan African Medical Journal
1
Pan American Health Organization (PAHO)
1
Pan American Journal of Public Health
1
passage gGmbH
1
Paula Hoffmeyer-Zlotnik
1
Páez, L.S.
1
Petry, Nicolai and others
1
PLOS Neclected Tropical Diseases
1
PLoS Neglected Tropical diseases
1
Pohlig G, Bernhard SC, Blum J, Burri C, Mpanya A, et al.
1
Polrat Wilairatana, Srivicha Krudsood, Ma. Sandra B. Tempongko et al.
1
ProAsyl
1
Prof. Dr. Kurnaz, S.
1
Prof. Dr. P. Bendel
1
Prof. Dr. rer. nat. Gerd Glaeske Dr. med. Rüdiger Holzbach
1
Programme National de lutte contre la Tuberculose (PNT) - Sénégal
1
Programme national de lutte contre la tuberculose - Sénégal
Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR)
1
Saiful Islam M. , Mizanur Rahman K., Sun Y., et al.
1
Save the Children
1
Sächsiche Landeskammer
1
Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz und der Landesdirektion Sachsen zur Gesundheitsversorgung
1
Schweizerisches Rotes Kreuz
1
Secretaria Nacional por los Derechos Humanos de las Personas con Discapacidad (SENADIS)
1
SEGO, SAC Ecuador
1
Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Familie Berlin
1
SEXUELLE GESUNDHEIT Schweiz
1
Shazly Savahl, Sabirah Adams, Serena Isaacs, et al.
1
south
1
Sphere
1
Springer
1
Springer International Publishing
1
Staatsministerium Baden-Württemberg
1
Stop TB
1
Susanne Bartig
1
Süd Wind
1
T. Schaberg, T. Bauer, F. Brinkmann, et al.
1
Tangermann, J.
1
TB/CTA
1
Teichert U., P. Tinnemann
1
Terres des Femmes
1
The Global Fund
1
The Lancet
1
The Sphere
1
Thomas Sitte
1
UKAid
1
UKE Hamburg
1
UN Mission for Ebola Emergency Response
1
UNAIDS (Joint United Nations Programme on HIV/AIDS)
1
UNAIDS (Joint United Nations Programme on HIV
1
UNAIDS (Joint United Nations Programme on HIV/AIDS
1
Uni Bielefeld
1
Unión Internacional Contra la Tuberculosis y Enfermedades Respiratorias
1
United Nations ECLAC
1
University of Cambridge
1
UNOPS, Stop TB Partnership et al.
1
USAID
1
únete por la niñez
1
V.N. Nguyen
1
Valdoleiros, S. R.
1
Vatican Press
1
Vatikanesche Druckerei
1
Velisha Ann Perumal-Pillay & Fatima Suleman
1
Vygen-Bonnet S, Koch J, Bogdan C, et al.
1
Wahedi, K.
1
Watermeyer, B., Stuurman, C., McKinney, E., et al
1
Weiser, B.
1
Welthungerhilfe
1
Western Cape Government, South Africa
1
WFP World Food Programme
1
WHO Regional Office for Europe (WHO
1
WHO South-East Asia New Delhi
1
Wirth, James P.
1
World Health Organization (WHO), Regional Office for South-East Asia
1
World Health Organisation (WHO)
1
World Health Organization WHO, Regional Office of Europe
1
World Health Organization)
1
World Health Organization, Stop TB Department
1
Y. Keynan, D. Marin et al.
1
Yakmanesh, N. et al.
1
Z. Diaz-Bello, C. Colmenares, et al.
1
Zambia Medicines Regulatory Authority (ZAMRA)
1
Васильева Ирина Анатольевна, Самойлова Анастасия Геннадьевна, Эргешов Атаджан Эргешович et al.
1
федеральное государственное бюджетное учреждение центральный научно-исследовательский институт туберкулеза российской академии медицинских наук, Американский международный союз здравоохранения
Demenz ist eine Krankheit, die Persönlichkeit und Verhalten eines Menschen grundlegend verändert. Angehörige von Demenzkranken fühlen sich oft alleine gelassen. Migrantinnen und Migranten kann diese Erkrankung in einem noch stärkeren Ausmass treffen, wenn sie mit dem schweizerischen Gesundheits...system wenig vertraut sind und wenn Fachpersonen ihre Bedürfnisse zu wenig erkennen und darauf eingehen – sie werden dann «doppelt fremd».more
Dieser Leitfaden enthält Informationen und praktische Tipps für die Beratung von Migrantinnen und Migranten. Er gibt Anregungen, wie die Fachstellen den Zugang zu ihren Angeboten erleichtern können und weist auf mehrsprachiges Informationsmaterial und Bezugsqüllen hin.
Der Leitfaden für Asyl-Helferkreise bietet eine praxisorientierte Übersicht über die vielfältigen Aufgaben und möglichen Betätigungsfelder rund um die Flüchtlingshilfe im Landkreis Main-Spessart. Darüber hinaus bietet er viele wichtige Informationen um das Thema Flucht und Asyl im Allgemeine...n. Aktualisiert Nov. 2016
more
Hinweise und Wissenswertes für ehren- und hauptamtliche Ünterstzung von Flüchtlingen. Die Broschüre des Flüchtlingsrats klärt zum einen über Fluchtursachen und Fluchtwege auf. Sie erklärt außerdem die wichtigsten Details des Asylrechts, von Anhörungen über Residenzpflicht bis hin zu Härt...efallanträgen. Und sie informiert über die Möglichkeiten und Grenzen der ehrenamtlichen Unterstützung.more
Ein Handbuch für die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe in Baden Württemberg. Es ist ein Buch zum „Immer-Griffbereit-haben“ im handlichen Taschenformat. Auf 140 Seiten sind die wichtigsten Themen für die Arbeit mit Flüchtlingen zusammengestellt und mit informativen Hinweisen, guten Beispielen a...us der Praxis, wichtigen Adressen und Ansprechpartnern angereichert. Das Handbuch können Sie kostenlos bestellen. more
Die Broschüre erläutert kurz und knapp, wie die Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden in Deutschland erfolgt, wann man einen Behandlungsschein benötigt, was in einem Notfall zu tun ist oder wie Schwangere versorgt werden. Gleichzeitig weist sie auf wichtige Gegebenheiten, wie die Untersuchung v...on Männern durch Ärztinnen, die Aufklärung durch den Arzt oder verfügbare Leistungen für Asylbewerber, hin.
Die Broschüre wurde in Deutsch, Englisch und Arabisch veröffentlichtmore
Die Pflegetipps der Deutschen Palliativstiftung enthalten das Rüstzeug zur Versorgung von pflegebedürftigen Menschen, die an einer nicht heilbaren Krankheit leiden. 16. Auflage
guide for palliative care, available in english, serbian, dutch, croatian, russian, turkish, romanian, slovenian, fren...ch, portugüse, spanish, czech, italian and bilingual german - arabic/polish/english/slovakian/czech/turkish
http://www.palliativstiftung.de/publikationen/die-pflegetipps-palliative-care/more
Der neue Leitfaden vermittelt einen Überblick, welche Rechte Migranten mit einer Behinderung haben. Dabei geht es um Asylsuchende, Flüchtlinge und andere Drittstaatsangehörige sowie Unionsbürger mit und ohne materiellem Aufenthaltsrecht. Im Fokus stehen insbesondere Leistungen zur medizinischen ...Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft sowie zur Pflege und Hinweise zum Erhalt eines Schwerbehindertenausweises.more
Immer wieder hören wir – in der inzwischen jahrzehntelangen
Lobbyarbeit der BAG – aus der Politik die Bitte, das Problem
der medizinischen Unterversorgung von Menschen ohne Papiere
zu „bebildern“: Wer sind diese Menschen? Wo liegen die Probleme in der gesundheitlichen Versorgung? Vor ...welchen praktischen Problemen, d.h. Sachzwängen, bürokratischen und rechtlichen Hürden stehen die Helfenden in den Anlaufstellen, die dort Hilfe leisten, wo der Zugang zum Gesundheitssystem versperrt ist? Die hier geschilderten Fälle aus der medizinischen Praxis sollen das humanitäre Problem besser nachvollziehbar machen.more
Die Zahlen aus dem Versorgungsbericht der BAfF zeigen, dass die Angebote der spezialisierten Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) stärker nachgefragt werden denn je. Es konnten zwar über 21.000 Klient*innen versorgt werden – doppelt so viele wie noch 5 Jahre zuvor. Da s...ich die Anzahl der Geflüchteten in Deutschland jedoch im gleichen Zeitraum verdreifacht hat, kann der Bedarf an Psychotherapie und psychosozialer Unterstützung bei weitem nicht gedeckt werden. Ginge man davon aus, dass bei etwa 30 % der in Deutschland lebenden Geflüchteten ein Behandlungsbedarf abgeklärt und gegebenenfalls adressiert werden müsste, dann beträgt der Anteil, der von den PSZ und ihren Partnern in der Regelversorgung abgedeckt wird, lediglich 6,1 %.more
Flory, L.Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer – BAfF e.V
(2022)
C1
Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.more
Inhaltsangabe: Vorwort; Trauma bei Kindern und JugendlichenTraumatisierte Kinder im pädagogischen; Sekundäre Traumatisierung des Helfer_innensystems – Der Versuch
zu verstehen und ein Pläydoyer für Enttabuisierung und Prävention; Trauma und Traumafolgen im Kindesalter; Zusammenarbeit mit E...ltern traumatisierter Kinder; „Traumasog“ – oder wie halte ich meine Arbeit eigentlich (noch) aus?; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Traumata zwischengeschlechtlich geborener Kinder und co-traumatische Belastungen für deren Familien; Sexüll übergriffige Buben und Burschen: eigene Traumatisierung ein Thema?; Gefühle unter dem Mikroskop und im Hirnscannermore
Diese Studie liefert einschlägige Informationen aus erster Hand über die Lebenswirklichkeit von syrischen Kindern, die arbeiten müssen: in ihrem Heimatland, in den Nachbarstaaten oder in Europa. Der syrische Bürgerkrieg ist die schlimmste humanitäre Katastrophe unserer Zeit. Hunderttausende Men...schen – Erwachsene und Kinder – wurden getötet. Zwei Drittel aller Syrer haben ihr Zuhause und ihre Existenzgrundlage verloren. Millionen Syrer wurden aus ihrem Lebensumfeld gerissen und gezwungen, innerhalb ihres Landes oder in die Nachbarländer zu fliehen. Die enormen Auswirkungen auf andere Länder ziehen internationale Aufmerksamkeit auf sich. Diese richtet sich nicht nur auf die humanitäre Krise in den betroffenen Gebieten und Ländern, sondern auch auf deren wirtschaftliche und soziale Last. Das durch die verschiedenen Konfliktparteien verursachte Blutvergießen hält an, das Leid wird größer. Rund die Hälfte aller syrischen Flüchtlinge und Vertriebenen sind Kinder und Jugendliche: Diese sind doppelt verletzlich – als Kinder und als Flüchtlinge oder Vertriebene.more