Der BPtK-Ratgeber richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Helfer, die wissen möchten, wie sich traumatische Erkrankungen bemerkbar machen und wie sie mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen umgehen können, die Schreckliches erlebt haben.
Erklärt ausführlich und mit Bildern was Diabetes ist, welche Formen es gibt und welche Risikosituationen auftreten können. Auch Infos zu Ernährung und Therapie-Möglichkeiten bei Diabetes fehlen nicht. Erhältlich in Deutsch, Arabisch, Türkisch und Russisch
Die Broschüre erläutert kurz und knapp, wie die Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden in Deutschland erfolgt, wann man einen Behandlungsschein benötigt, was in einem Notfall zu tun ist oder wie Schwangere versorgt werden. Gleichzeitig weist sie auf wichtige Gegebenheiten, wie die Untersuchung v...on Männern durch Ärztinnen, die Aufklärung durch den Arzt oder verfügbare Leistungen für Asylbewerber, hin.
Die Broschüre wurde in Deutsch, Englisch und Arabisch veröffentlicht
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Wie Selbsthilfe gelingen kann
Informationsflyer zur Tuberkulose in weiteren Sprachen (Englisch, Französisch, Türkisch, Russisch, Spanisch und Arabisch)
Manuale zur Durchführung von Workshops für Geflüchtete.
Zur Unterstützung der Durchführung der Workshops und als Hilfe für die Ausbildung wurden Manuale erstellt, die das didaktische und methodische Vorgehen erklären und als Leitfaden für die Durchführung von Workshops dienen. Die Manuale... stehen in den Sprachen: Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Russisch und Türkisch zur Verfügung
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Informationsbroschüre über Möglichkeiten der Kostenerstattung für psychotherapeutische Behandlung in Deutschland.
Nice multilingual information brochure for refugee women arriving in Germany/Bremen. Includes Information on:
- Learn German
- Education & Employment
- Healthcare & Pregnancy
- Protection against Violence
- Asylum for Women
- Conversation and Contacts in the City
All chapters are translated i...nto german, english, kurmanji (kurdish), arabic, farsi, russian
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Merkblatt für Beschäftigte und Reisende
Aktueller Stand und Handlungsempfehlungen für Hospiz- und Palliativversorger.
In dieser Broschüre finden Sie die Ergebnisse einer Studie und die
aus Interviews von Expertinnen abgeleiteten Handlungsempfehlungen. Die erfassten Daten beziehen sich auf Menschen mit türkischem und arabischem Migra...tionshintergrund, die Handlungsempfehlungen sind jedoch nicht spezifisch für diese Gruppe, sondern können vermutlich für alle Patientinnen mit Migrationshintergrund und letztlich für alle vernachlässigten Patientengruppen gelten.
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Mit dieser Broschüre möchten wir die Erfahrungen unserer KlientInnen einem breiteren Publikum zugänglich machen. Allzu häufig wird Unrecht im Irak mit dem Mantel des Schweigens bedeckt, und bis heute halten
Menschenrechtsverletzungen in diesem Land an. Umso wichtiger ist es, diese sichtbar und ...die Stimme unserer PatientInnen hörbar zu machen – in der Hoffnung, dass der Irak eines Tages zu einem Ort wird, an dem die Rechte aller Menschen respektiert werden
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Die aktuelle weltpolitische Lage führt dazu, dass immer mehr potentiell traumatisierte Kinder der Unterstützung von Fachleuten – auch in der psychologischen Grundversorgung - bedürfen. Traumata können bei Kindern aber auch durch Hospitalisationen und damit verbundene medizinische Eingriffe, Un...fälle o.ä. ausgeloest werden, wie im Folgenden beschrieben wird.
Die Diagnose von Traumafolgestörungen bei Kindern ist durch die Tatsache erschwert, dass sie eine Reihe unspezifischer und altersabhängiger Symptome zeigen, die auch bei anderen Störungen auftreten, was unter Umständen zu Fehldiagnosen (ADHS) führen kann.
Aus diesem Grund hat die vorliegende Arbeit zum Ziel, Fachpersonen eine Zusammenstellung grundlegender Informationen zur Entstehung und Diagnostik von Traumafolgestörungen sowie einen Überblick über gängige Diagnoseinstrumente zur Verfügung zu stellen.
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Ein kompakter Ratgeber
23. aktualisierte Auflage
Bei der Bewältigung der Alzheimer-Krankheit und anderer Formen der Demenz müssen viele Personen zusammenwirken: der Patient selbst, seine Angehörigen, Freunde und Bekannte, der Hausarzt und spezialisierte Ärzte, oft auch die Mitarbeiter von Be...ratungsstellen, Tagesstätten und Pflegeeinrichtungen. Sie alle brauchen Informationen über die Krankheit. Das Wichtigste über Demenzerkrankungen zu vermitteln, ist das Ziel des vorliegenden kompakten Ratgebers, den Ihnen die Deutsche Alzheimer Gesellschaft gerne überreicht.
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