Eine Leitlinie zur Diagnostik und Therapie, einschließlich Chemoprävention und -prophylaxe des Deutschen Zentralkomitees zur Bekämpfung der Tuberkulose e.V. im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
Tuberculosis Guideline for Adults
Guideline for Diagnosis
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and Treatment of Tuberculosis including LTBI Testing and Treatment of the German Central Committee (DZK) and the German Respiratory Society (DGP).
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Epidemiologisches Bulletin; 1. Dezember 2014 / Nr. 48
Nice multilingual information brochure for refugee women arriving in Germany/Bremen. Includes Information on:
- Learn German
- Education & Employment
- Healthcare & Pregnancy
- Protection against Violence
- Asylum for Women
- Conversation and Contacts in the City
All chapters are translated i
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nto german, english, kurmanji (kurdish), arabic, farsi, russian
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Erreger virales hemorraghisches Fieber (hier: Ebola-, Krim-Kongo-, Lassa-, Marburgvirus) und sich noch nicht in einem STAKOB Behandlungszentrum befindet (Stand 30.5.2018)
Wenn der Verdacht auf eine reiseassoziierte Infektion mit einem Erreger eines viral-hämorrhagischen Fiebers (VHF) bei einem fi
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ebrigen Patienten besteht, sollte trotzdem zunächst immer (auch) an Malaria gedacht werden, die unverzüglich behandelt werden muss.
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Aktueller Stand und Handlungsempfehlungen für Hospiz- und Palliativversorger.
In dieser Broschüre finden Sie die Ergebnisse einer Studie und die
aus Interviews von Expertinnen abgeleiteten Handlungsempfehlungen. Die erfassten Daten beziehen sich auf Menschen mit türkischem und arabischem Migra
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tionshintergrund, die Handlungsempfehlungen sind jedoch nicht spezifisch für diese Gruppe, sondern können vermutlich für alle Patientinnen mit Migrationshintergrund und letztlich für alle vernachlässigten Patientengruppen gelten.
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Das vom Caritasverband Wuppertal/Solingen herausgegebene Handbuch informiert über die rechtlichen Grundlagen zur gesundheitlichen Versorgung von Flüchtlingen. Enthalten sind auch die im Projekt „Qualität ist kein Zufall – Neue Standards in der Flüchtlingsarbeit“ entwickelten Checklisten un
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d Erhebungsbögen mit entsprechender Kurzbeschreibung.
Das Buch ist auch für Ehrenamtliche hilfreich.
Vor allem für Personen, die neu in diesem Arbeitsfeld sind, ist das Buch als Übersicht hilfreich. Hervorzuheben ist, dass durchgehend auf die zugrundeliegenden Paragraphen verwiesen wird.
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Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b
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raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Gute Praxis psychotherapeutische Versorgung: „Posttraumatische
Belastungsstörungen und andere Traumafolgestörungen“
Inhaltsangabe: Vorwort; Trauma bei Kindern und JugendlichenTraumatisierte Kinder im pädagogischen; Sekundäre Traumatisierung des Helfer_innensystems – Der Versuch
zu verstehen und ein Pläydoyer für Enttabuisierung und Prävention; Trauma und Traumafolgen im Kindesalter; Zusammenarbeit mit E
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ltern traumatisierter Kinder; „Traumasog“ – oder wie halte ich meine Arbeit eigentlich (noch) aus?; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Pädagogisches Arbeiten mit traumatisierten Kindern; Traumata zwischengeschlechtlich geborener Kinder und co-traumatische Belastungen für deren Familien; Sexüll übergriffige Buben und Burschen: eigene Traumatisierung ein Thema?; Gefühle unter dem Mikroskop und im Hirnscanner
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TRAUMA & GEWALT 5. Jahrgang Heft 3/2011
Am Beispiel des Kontexts der Syrien- und Irakkrise
Das Positionspapier zeigt auf, was gute psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten ausmacht und welche Risiken es zu berücksichtigen gilt. Es richtet sich an Akteur*innen aus dem MHPSS-Sektor, die im Kontext der Syrien- und Irakkrisen mit Flüchtlinge
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n im Nahen Osten arbeiten sowie an Ministerien und wissenschaftliche Institutionen.
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Die aktuelle weltpolitische Lage führt dazu, dass immer mehr potentiell traumatisierte Kinder der Unterstützung von Fachleuten – auch in der psychologischen Grundversorgung - bedürfen. Traumata können bei Kindern aber auch durch Hospitalisationen und damit verbundene medizinische Eingriffe, Un
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fälle o.ä. ausgeloest werden, wie im Folgenden beschrieben wird.
Die Diagnose von Traumafolgestörungen bei Kindern ist durch die Tatsache erschwert, dass sie eine Reihe unspezifischer und altersabhängiger Symptome zeigen, die auch bei anderen Störungen auftreten, was unter Umständen zu Fehldiagnosen (ADHS) führen kann.
Aus diesem Grund hat die vorliegende Arbeit zum Ziel, Fachpersonen eine Zusammenstellung grundlegender Informationen zur Entstehung und Diagnostik von Traumafolgestörungen sowie einen Überblick über gängige Diagnoseinstrumente zur Verfügung zu stellen.
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Ein Dossier der VENRO-AG Gesundheit in Zusammenarbeit mit der Redaktion Welt-sichten
Info-Broschüre über die psychischen Folgen von Traumatisierungen
Die Broschüre kann in Französisch,Italienisch, Englisch, Farsi/Persisch/Dari, Albanisch, Bosnisch/Serbisch/Kroatisch; Türkish, Arabisch und Tamilisch heruntergeladen werden unter
https://www.migesplus.ch/publikationen/patienteni
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nformation-posttraumatische-belastungsstörungen
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Suchtmedizinische Reihe
Band 5
Accessed: 14.03.2019
Der Bericht gibt einen seltenen Einblick in die Situation derjenigen, die keinen oder nur einen eingeschränkten Zugang zum deutschen Gesundheitssystem haben. Er basiert auf der Analyse von Patientendaten aus den medizinischen Anlaufstellen der Organisation in Berlin, München und Hamburg.