Dérivant du grec τραῦμα signifiant « blessure », le mot « traumatisme »
a été utilisé durant des siècles comme un terme médical désignant « une blessure
des tissus vivants causée par un agent externe.» Ainsi, ce n’est qu’en 1889, lorsque
Oppenheim fit la première descrip...tion clinique des « névroses traumatiques »
chez des victimes d’accidents de chemin de fer, que le terme pris également une
acceptation psychologique.
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Asia-Pacific Human Development Report
В Справочнике приводятся три ключевых элемента эффективного законодательства: контекст, содержание и процесс, – другими словами, «почему», «что» и «как» должно бы...ть включено в законодательство по охране психического здоровья. Помимо этого, Приложение 1 содержит Контрольный перечень положений, которые должны быть освещены в законодательстве по охране психического здоровья. Данный перечень может использоваться вместе со Справочником базовой информации. Он предназначен для оказания помощи странам в проведении критической оценки их законодательств на предмет наличия ключевых компонентов, относящихся к охране психического здоровья, и гарантирует, что многочисленные рекомендации, содержащиеся в Справочнике, будут тщательно изучены и приняты во внимание.
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Q8.SCOPING QUESTION: In adults and older adolescents with depressive disorder, what is the comparative effectiveness of different formats of psychological treatments?
Mehrsprachiger Wegweiser zum Thema Impfen für
Migrantinnen und Migranten in Deutschland. Der Wegweiser ist in folgenden Sprachen erhältlich:
Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch,
Griechisch, Italienisch, Kurdisch, Persisch, Polnisch, Rumänisch,
Russisch, Serbokr...oatisch, Spanisch, Türkisch. Siehe dazu http://www.ethno-medizinisches-zentrum.de/index.php?option=com_content&view=article&id=37&Itemid=40
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Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit (DTG) in Zusammenarbeit mit der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie (PEG) und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft
Lessons and best practices in empowering pastoralist communities to prevent HIV infection and reduce the impact of AIDS in Ethiopia. Briefing Paper
Misceláneo
Capítulo J.6
Edición: Matías Irarrázaval & Andres Martin
Traducción: Fernanda Prieto-Tagle & Marina Romero
Wie reagieren Kinder und Jugendliche auf ein traumatisches Ereignis. Reagieren Kinder auf unterschiedliche Formen traumatischer Ereignisse wie Unfall, Vergewaltigung, Gewalt in der Familie jeweils anders. Wie kann ich als Familienmitglied helfen? Wie kann ich als Lehrer, Erzieher, Freund helfen? Wel...che Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wie erfolgreich sind diese Behandlungen? Der Ratgeber gibt hilfreiche Antworten auf diese und weitere Fragen.
Der Ratgeber liefert verständliche Informationen zum Störungsbild der Posttraumatischen Belastungsstörung in Kindheit und Jugend sowie zu dessen Behandlung. Ausführlich werden mögliche Beschwerden und Störungen der Betroffenen im zeitlichen Verlauf nach einem traumatischen Ereignis beschrieben. Detailliert wird dargestellt, wie Eltern, Erzieher oder Lehrer einen von einer Traumatisierung betroffenen jungen Menschen im alltäglichen Leben aber auch bei Diagnostik und Behandlung begleiten können. Der Ratgeber zeigt zudem auf, welche Verhaltensweisen unterstützend sind und welche die Erkrankung eher aufrechthalten können.
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Anxiety Disorders
Chapter F.4
Guidelines for essential trauma care. Russian Version
Trastornos de ansiedad
Capítulo F.4
Editor: Daniel Martínez, Matías Irarrázaval
Traducido por Beatriz Garcia Parreño, Nieves Hermosín Carpio, Sandra Alonso Bada
Fortbildung | VNR 2760602016064370005 | Hessisches Ärzteblatt 5/2016 | Die weltweit zu beobachtende Flucht von Menschen vor Krieg, Gewalt, Verfolgung und Hunger stellt auch für die medizinischen Versorgungssysteme in Deutschland eine große Herausforderung dar. Neben der Versorgung somatischer Kra...nkheiten kommt der Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen eine hohe Bedeutung zu. In einer in einer bayrischen zentralen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge durchgeführten Studie wurden bei 63,6 Prozent der Flüchtlinge eine oder mehrere psychiatrische Diagnosen gestellt, wobei die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) mit 32,2 Prozent am häufigsten vorkam. Die Angaben zur Prävalenz der PTBS in weniger belasteten Stichproben haben eine weite Bandbreite, die durch unterschiedliche Studiendesigns und durch unterschiedliche diagnostische Kriterien in der ICD 10 und dem DSM 5 bedingt sind. In den USA findet sich in der Allgemeinbevölkerung eine hochgerechnete Lebenszeitprävalenzrate von etwa 8 Prozent. In Europa liegen die Schätzungen mit 0,5–1 Prozent deutlich niedriger. Für Deutschland werden 1-Monatsprävalenzraten von 1–3 Prozent berichtet.
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