Der BPtK-Ratgeber richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Helfer, die wissen möchten, wie sich traumatische Erkrankungen bemerkbar machen und wie sie mit geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen umgehen können, die Schreckliches erlebt haben.
In der Zwischenzeit gab es eine Verfahrensänderung: Das sogenannte "Clusterverfahren" wird nicht mehr angewendet (s.S.29).
Auch zum Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte (s.S. 21) gilt folgende Änderung: Nach der derzeitigen Regelung ist zu subsidiär Schutzberechtigten, deren Aufen...thaltserlaubnis nach dem 17.03.2016 erteilt worden ist, bis zum 31. Juli 2018 der Familiennachzug nach dem Aufenthaltsgesetz nicht möglich.
Die Möglichkeiten einer Familienzusammenführung nach der Dublin III-Verordnung bleiben weiterhin unberührt. Auch in besonderen Härtefällen ist eine humanitäre Aufnahme von Familienangehörigen nach wie vor möglich. Eine Neuauflage ist in Vorbereitung
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(für Asylsuchende, Geflüchtete und Anerkannte). Handreichung zum Infektionsschutz in Einrichtungen zur gemein-schaftlichen Unterbringung (EgU) von Asylbewerbern
Stand März 2022
Handbuch für PädagogInnen
Abschlussbericht. Repräsentative Untersuchung von geflüchteten Fraün in unterschiedlichen Bundesländern in Deutschland
Rechtliche Grundlagen rund um Aufenthaltsstatus und Sozialleistungssystem. Informationsbroschüre
Es handelt sich um Hilfen für den psychosozialen Notfall, die - in den USA entwickelt - in Kooperation mit der TU Braunschweig übersetzt wurden. Es handelt sich dabei um unterschiedliche Texte für verschiedene Situationen - von einer einfachen diagnostischen Hilfe über allgemeine Informationen ...ber den psychosozialen Notfall und seine möglichen Folgen bis zu Empfehlungen für ganz spezifische Gruppen von Betroffenen.“ Die Hilfen für den psychosozialen Notfall stehen in den folgenden Sprachen zum Download zur Verfügung: Deutsch, Englisch, Türkisch, Russisch, Persisch, Italienisch
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Patienteninformation
Juli 2014
Der neue Leitfaden vermittelt einen Überblick, welche Rechte Migranten mit einer Behinderung haben. Dabei geht es um Asylsuchende, Flüchtlinge und andere Drittstaatsangehörige sowie Unionsbürger mit und ohne materiellem Aufenthaltsrecht. Im Fokus stehen insbesondere Leistungen zur medizinischen ...Rehabilitation, zur Teilhabe am Arbeitsleben und am Leben in der Gemeinschaft sowie zur Pflege und Hinweise zum Erhalt eines Schwerbehindertenausweises.
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Der jährlich erscheinende Kinderreport des Deutschen Kinderhilfswerkes berichtet über den aktuellen Zustand der Umsetzung von Kinderrechten aus Sicht von Kindern und Erwachsenen. Die Ergebnisse des Kinderreports liefern Impulse, Optionen und Handlungsvorschläge für politische Gestaltungsprozesse... im Interesse von Kindern. Die repräsentative Umfrage wurde vom Politikforschungsinstituts Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes durchgeführt.
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In diesem gemeinsamen Forderungspapier formulieren der Deutsche Behindertenrat (DBR) und der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO)1 Anforderungen an die Fortschreibung der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie im Hinblick auf die Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Deutsche Version von Psychological First Aid Training Manual for Child Practitioners (PFA)
Fokusstudie der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN), Working Paper 80
Alle Geflüchtete haben das Recht auf eine menschenwürdige Unterbringung und Schutz vor Gewalt. Bund und Länder sind dazu verpflichtet, einen angemessenen und wirksamen Schutz sicherzustellen. Für traumatisierte und besonders vulnerable Geflüchtete ist dies umso wichtiger. In den Unterkünften b...raucht es daher sowohl ein Schutzkonzept vor Gewalt, als auch konkrete Leitlinien für die Mitarbeiter*innen, welche verdeutlichen, wie diese umzusetzen sind. Außerdem wurde der Praxisleitfaden zum „Traumasensiblen und empowernden Umgang mit Geflüchteten“ erstellt, der nicht nur für die Gewaltschutzkoordination bei der Umsetzung der Mindeststandards in den Unterkünften hilfreich ist, sondern auch für andere ehren- oder hauptamtlich arbeitende Personen Informationen und Handlungsvorschläge zu den Bereichen Trauma und Flucht bietet.
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Gute Praxis psychotherapeutische Versorgung: „Posttraumatische
Belastungsstörungen und andere Traumafolgestörungen“