Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts BeSAFE - Besondere Schutzbedarfe bei der Aufnahme von Geflüchteten erkennen
- entwickelt. In diesem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Pilotprojekt entwickelte die Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozi...alen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BAfF e.V.) in Kooperation mit der Rosa Strippe e.V. ein zielgruppenübergreifendes Konzept zur Erkennung besonderer Bedarfe von geflüchteten Menschen in Erstaufnahmeeinrichtungen.
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Es fasst in kompakter und praxistauglicher Art und Weise die Erfahrungen und Impulse aus dem ersten Projektjahr zusammen. Sie gibt wertvolle Handlungsempfehlungen für die Praxis der Sprachmittlung im Bereich der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte. Sie richtet sich als Leitfaden direk...t an Sprachmittler*innen, die indiesem Themenbereich mit geflüchteten Menschen
arbeiten (möchten)
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Dieser Bericht enthält eine neue Strategie für Investitionen in die Gesundheit als Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung, vor allem in den ärmsten Ländern der Welt, auf der Grundlage einer neuen globalen Partnerschaft zwischen sich entwickelnden und entwickelten Ländern. Zügiges und mutiges Hande...ln könnte zum Ende dieser Dekade mindestens 8 Millionen
Menschenleben pro Jahr retten, die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit der Armen erhöhen und ihre wirtschaftliche Lage verbessern Hierfür wären zwei wichtige Initiativen zu ergreifen: eine deutliche Erhöhung der Mittel, die für Gesundheit ausgegeben werden,sowohl durch die armen Länder als auch durch die Geber und eine Beseitigung der nichtfinanziellen Hindernisse, die arme Länder in ihrer Fähigkeit zur Bereitstellung von Gesundheitsdiensten einschränken
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In der Fünften zivilgesellschaftlichen Bestandsaufnahme vom September 2016 mussten wir aufgrund der
damaligen Datenlage auf Projektionen für die Jahre 2014 und 2015 zurückgreifen. Insgesamt kam die
Schätzung der ODA-Zuschüsse für Gesundheit von damals sehr nah an die jetzt genauer bestimmte ...Summe, die
von allen relevanten Geberstaaten ausgezahlt wurde. Allerdings sind einige Korrekturen bei den Leistungen
einzelner Länder festzustellen, die zu bedeutenden Verschiebungen in den Beitragsanteilen führten.
Insbesondere bei Deutschland und einigen anderen europäischen Staaten erwiesen sich die realen
Auszahlungen als erheblich niedriger als zunächst vorhergesagt. Auf der anderen Seite führte die zum ersten
Mal realisierte Analyse der durch die USA unterstützten Projekte zu einem signifikant höheren Ergebnis als die
frühere Schätzung auf Basis der Geberangaben. Zu den wesentlichen Gründen für die Abweichungen zählen der
beschränkte prognostische Wert der angegebenen Neuzusagen für die im folgenden Jahr getätigten
Auszahlungen, der geringere Umfang oder die verzögerte Auszahlung der zusätzlichen Mittel für die
Bekämpfung des Ebola-Ausbruchs in Westafrika sowie die unterschiedliche Praxis der Berichterstattung über
die sektorale Zuordnung der Projekte und Komponenten zwischen den Geberländern.
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Die Broschüre wendet sich deshalb in erster Linie an Menschen, die noch
nicht bei einer Psychotherapeut*in waren. Aber auch Menschen, die bereits bei einer Psychotherapeut*in gewesen sind, können sich hier noch einmal über die aktuellen psychotherapeutischen Angebote und Hilfen informieren. Die ...Broschüre bietet verständliche Informationen darüber, was eine psychische Erkrankung ist, wann ein erster Termin bei einer Psychotherapeut*in ratsam ist und wann eine Behandlung notwendig ist.
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Desk Review and Recommendations for Private Sector Engagement
The objectives of the meeting were to agree on coordinated and aligned support to the 3 countries’ national health recovery plans (Guinea, Liberia, Sierra Leone); to identify cross-cutting areas and opportunities for integration; to identify ways to improve implementation modalities; and to identi...fy actions including technical assistance needed to support the countries in the process of building resilient health systems.
The outcomes of the meeting consisted in proposed country action plans to move forward with the implementation of the recovery plans. The action plans includes:priorities and areas of work; activities needed to improve implementation modalities; technical assistance needs.
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Results and Lessons Learned from CapacityPlus 2009-2015
n 2015, Member States of the United Nations adopted the 2030 Agenda for Sustainable Development and its accompanying Sustainable Development Goals (SDGs), with the third goal of the agenda focusing on health – good health and well-being. This has the attainment of universal health coverage (UHC) a...s its umbrella target. Since then, the WHO Regional Office for Africa has been supporting countries plan, and monitor progress towards this goal. This report represents an analysis of the evidence so far countries are making towards this goal, and includes the effect COVID-19 has had on its attainment so far. It also makes recommendations on how countries can prioritize their health actions post COVID-19, in a manner that allows acceleration of progress towards UHC.
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This policy will serve as a cornerstone from which to address the accessibility of Family Planning services and to encourage its integration with services for HIV/AIDS, maternal health, child health, and other development initiatives. This policy is timely, as Rwanda is embarking on the introduction... of community-based provision of Family Planning through community health workers. In addition, the expansion of adolescent sexual and reproductive health programs is a pillar of this policy that will help attract and retain the next generation of Family Planning users. These efforts are anticipated to trigger a paradigm change in the way Family Planning services are provided and accessed in order to contribute towards a healthy and productive Rwanda for all.
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This booklet provides policymakers, planners, and other interested parties with insight into the current state of the Rwandan health sector. These statistics provide a basis for policies, strategies, and planned interventions to ensure they are responsive to the needs of the health sector and, cruci...ally, are focused on addressing current priorities that aim to improve the health of the Rwandan population.
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