WHO has published the first-ever guidance on the clinical management of diphtheria. The only previously available guidance was an operational protocol. The new guidance followed the rigorous process for developing guidance at WHO.
It addresses th...e use of Diphtheria Antitoxin (DAT) in the treatment of diphtheria. There is a worldwide shortage of DAT and evidence based recommendations on the use of DAT were requested by many Member States.
The guidance also includes new recommendations on antibiotics. In patients with suspected or confirmed diphtheria, WHO recommends using macrolide antibiotics (azithromycin, erythromycin) rather than penicillin antibiotics.
This clinical practice guideline has been rapidly developed recognizing the global increase in diphtheria outbreaks. Outbreaks of diphtheria in Nigeria, Guinea and neighbouring countries in 2023 have highlighted the urgent need for evidence-based clinical practice guidelines for the treatment of diphtheria. Given the sporadic nature of outbreaks, many clinicians in the affected regions have never managed acute diphtheria and its related complications. Diphtheria remains a neglected disease and vaccination is the top priority. At the same time, for patients with diphtheria, access to antibiotics, DAT and supportive care can be lifesaving.
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Mehrsprachiger Wegweiser zum Thema Impfen für
Migrantinnen und Migranten in Deutschland. Der Wegweiser ist in folgenden Sprachen erhältlich:
Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Französisch,
Griechisch, Italienisch, Kurdisch, Persisch, Polnisch, ...ight medbox">Rumänisch,
Russisch, Serbokroatisch, Spanisch, Türkisch. Siehe dazu http://www.ethno-medizinisches-zentrum.de/index.php?option=com_content&view=article&id=37&Itemid=40
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In Baden-Württemberg haben sich einige Behandlungszentren auf die ärztliche und psychologische dolmetschergestützte Psychotherapie von traumatisierten MigrantInnen spezialisiert. Die Arbeit dieser Zentren, die in einem Gesprächskreis um die Menschenrechtsbeauftragte der Landesärztekammer Baden-...Württemberg regelmäßig ihre Erfahrungen austauschen, wird hier vorgestellt.
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Junge Geflüchtete, die gemeinsam mit ihren Familien nach Deutschland gekommen sind, finden in dieser Broschüre wichtige Informationen zu ihrer ersten Zeit in Deutschland:
Welche Rechte haben Jugendliche in Deutschland und wie kann man diese durch...setzen? Was ist Diskriminierung und was kann man dagegen tun? Welche Perspektiven und Möglichkeiten gibt es für Schule, Ausbildung, Studium und Beruf? Wo und wie können junge Geflüchtete und ihre Familien Unterstützung, Hilfe und Beratung finden? Welche Perspektiven gibt es für den Aufenthalt und die Familienzusammenführung? Und was ist, wenn jemand aus der Familie krank wird?
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Die Situation von Kindersoldaten erhält in der Öffentlichkeit zunehmend einen groesseren Stellenwert, Kampagnen wie die Aktion Rote Hand bringen vielen Menschen das traurige Schicksal dieser Kinder und Jugendlichen näher. Im Mittelpunkt steht dab...ei das Leben
in den Heimatländern der Betroffenen, die Verwicklung in Kampfhandlungen oder die Wiedereingliederung in die Gesellschaft.
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Ausgehend von allgemeinen Informationen zum Land über Hintergrundinformationen zum Konflikt (Wirtschaftskrise und politische Krise) werden auch die Menschenrechtsverletzungen durch die Regierung beschrieben. Der Bericht geht in diesem Zusammenhang ...auf die Aktivitäten der zahlreichen bewaffneten Gruppen (Armee, Sicherheitsdienste und "Colectivos") sowie die Rolle des staatlichen Öl- und Gaskonzerns Konzerns "PDVSA" ein. Schließlich behandelt er die Situation der Bevölkerung unter dem Blickwinkel des Zugangs zu sozialen Sicherungssystemen.
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Das deutsche Gesundheitssystem zählt immer noch zu den besten auf der Welt – nicht aber zu den am einfachsten verständlichen. Nicht nur für Menschen, die gerade erst nach Deutschland gekommen sind oder noch nicht lange hier leben, ist es oft schwer zu überblicken, wie genau es funktioniert und... wie man sich darin am besten zurechtfindet.
Schon die Frage, ob und wie man sich krankenversichern kann, ist schwierig zu beantworten. An wen kann man sich wenden, wenn man selbst oder ein Familienmitglied krank ist? Geht man zürst zu einem Arzt oder lieber direkt ins Krankenhaus? Und wenn zum Arzt, zu welchem eigentlich? Warum ist Gesundheitsvorsorge so wichtig und welche Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen sind sinnvoll und sollten unbedingt wahrgenommen werden? Auf welche Unterstützungsleistungen der Pflegeversicherung besteht ein Anspruch?
Also available in Arabic, English, French, Italian, Turkish, Russian, Kurdish, Pashto, Farsi, Polish, Serbian, Croatian, Bosnian, Spanish : https://www.wegweiser-gesundheitswesen-deutschland.de/download
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Arbeitsblätter zum Globalen Klimawandel. Mit den vorliegenden Materialien können die SchülerInnen die Verknüpfung der Themenkomplexe Ernährungssicherheit und globaler Klimawandel erarbeiten. Diese in einer sich zunehmend globalisierenden und ständig wandelnden Welt verstärke...nden Zusammenhänge werden regional differenziert und vertiefend betrachtet
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Kostenloses Exemplar für ehrenamtliche Lehrkräfte. Es handelt sich bei der PDF-Datei um eine lose Materialsammlung (kein kompletter Sprachkurs) mit Arbeitsblättern zum (spielerischen) Wortschatztraining sowie Erläuterungen und Übungen zu bestimmten Grammatikthemen. Einige Materialien eignen sic...h für den Unterricht mit Teilnehmern ohne Vorkenntnisse, andere Arbeitsblätter sind eher für Teilnehmer mit Vorkenntnissen gedacht. Die Datei können Sie im Rahmen Ihres ehrenamtlichen Unterrichts kostenlos für Ihre Teilnehmer ausdrucken und nutzen.
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Abstract: Posttraumatic stress disorder (PTSD) is a chronic psychological disorder that can develop after exposure to a traumatic event. This review summarizes the literature on the epidemiology, assessment, and treatment of PTSD. We provide a ... class="attribute-to-highlight medbox">review of the characteristics of PTSD along with associated risk factors, and describe brief, evidence-based measures that can be used to screen for PTSD and monitor symptom changes over time. In regard to treatment, we highlight commonly used, evidence-based psychotherapies and pharmacotherapies for PTSD. Among psychotherapeutic approaches, evidence-based approaches include cognitive-behavioral therapies (e.g., Prolonged Exposure and Cognitive Processing Therapy) and Eye Movement Desensitization and Reprocessing. A wide variety of pharmacotherapies have received some level of research support for PTSD symptom alleviation, although selective serotonin reuptake inhibitors have the largest evidence base to date.
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Global Biodiversity Outlook (GBO) is the flagship publication of the Convention on Biological Diversity (CBD). It is a periodic report that summarizes the latest data on the status and trends of biodiversity and draws conclusions ...ute-to-highlight medbox">relevant to the further implementation of the Convention.
GBO-5 provides global summary of progress towards the Aichi Biodiversity Targets and is based on a range of indicators, research studies and assessments (in particular the IPBES Global Assessment on Biodiversity and Ecosystem Services), as well as the national reports provided by countries on their implementation of the CBD. The national reports provide rich information about the steps taken in countries worldwide in support of biodiversity conservation, sustainable use, and the fair and equitable sharing of benefits. This body of Information provides a wealth of information on the successes and challenges in implementing the Strategic Plan for Biodiversity 2011-2020 and in reaching the Aichi Biodiversity Targets.
This Outlook draws on the lessons learned during the first two decades of this century to clarify the transitions needed if we are to realize the vision agreed by world governments for 2050, ‘Living in Harmony with Nature’.
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Das Wichtigste zum Thema Impfungen im Kindes- und Jugendalter einschließlich einer tabellarischen Übersicht, wann und gegen welche Krankheiten Impfungen empfohlen werden.
Erhältlich in Deutsch, Türkisch, Russisch, Englisch und Arabisch unter ht...tps://www.impfen-info.de/mediathek/printmaterialien/detail.html?tx_bzgashop_fe6%5BarticleNumber%5D=1499&tx_bzgashop_fe6%5BparentArticles%5D=0&cHash=47bf99946670783455cac66649c6818f
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Die deutschen Hochschulen und Studentenwerke können auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Integration von ausländischen Studierenden am Hochschul- und Forschungsstandort Deutschland zurückblicken. Die Integration von Flüchtlingen in Angebote zur Studienvorbereitung und das ...ibute-to-highlight medbox">reguläre Studium stellt Hochschulen und Studentenwerke allerdings oftmals vor zusätzliche Herausforderungen und bringt neue Fragen mit sich.
Die vorliegende Handreichung soll dabei unterstützen, die gezeigte Willkommenskultur der deutschen Hochschulen und Studentenwerke weiter zu fördern.
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Am Beispiel des Kontexts der Syrien- und Irakkrise
Das Positionspapier zeigt auf, was gute psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten ausmacht und welche Risiken es zu berücksichtigen gilt. Es richtet... sich an Akteur*innen aus dem MHPSS-Sektor, die im Kontext der Syrien- und Irakkrisen mit Flüchtlingen im Nahen Osten arbeiten sowie an Ministerien und wissenschaftliche Institutionen.
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Für viele Städte ist eine klimafreundliche Mobilität eine Herausforderung, der sie sich zunehmend stellen. Viele Fragen stehen im Raum: wie sieht Mobilität und eine Stadt von morgen aus? Wie komme ich klima- und umweltfreundlich zur Schule und z...ur Arbeit? Was für eine Wende ist dafür nötig und wie könnte diese aussehen? Das Unterrichtsmaterial „Verkehr(t)!“ regt die Schüler*innen dazu an, das Verkehrsverhalten in ihrer Umwelt zu analysieren und ihre eigene Mobilität kritisch unter die Lupe zu nehmen. Sie erkunden, welche Bedeutung Verkehr für Umwelt und Klima hat und identifizieren Stellen, an denen Handeln möglich und notwendig ist.
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Die Versorgung von schutzbedürftigen Geflüchteten ist eine moralische Verpflichtung, der Deutschland nicht gerecht wird.
Wie groß die Bereitschaft in Deutschland ist, Geflüchtete aufzunehmen, hat die Reaktion der Bevölkerung auf die humanitär...e Krise, ausgelöst durch den Angriffskrieg
Russlands auf die Ukraine, gezeigt. In der Verteidigungs- und Außenpolitik haben
wir einen Paradigmenwechsel gesehen. Notwendig ist ein solcher Paradigmenwechsel
auch bezüglich der Verantwortung gegenüber Überlebenden von Krieg, Folter und
Flucht allgemein.
Gesundheit ist ein Menschenrecht. Doch werden Menschen mit Fluchterfahrung
häufig mit ihren Belastungen alleingelassen, obgleich zahlreiche völkerrechtliche
Übereinkommen Deutschland verpflichten, bei Bedarf eine psychosoziale Beglei-
tung und/oder therapeutische Behandlung bereitzustellen
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BMC Medicine201210:107
https://doi.org/10.1186/1741-7015-10-107© Katchanov and Birbeck; licensee BioMed Central Ltd. 2012
Received: 10 July 2012Accepted: 24 September 2012Published: 24 September 2012
In 2011, the World Health Organization’s... (WHO) mental health Gap Action Programme (mhGAP) released evidence-based epilepsy-care guidelines for use in low and middle income countries (LAMICs). From a
geographical, sociocultural, and political perspective, LAMICs represent a heterogenous group with significant differences in the epidemiology, etiology, and perceptions of epilepsy. Successful implementation of
the guidelines requires local adaptation for use within individual countries. For effective implementation and sustainability, the sense of ownership and empowerment must be transferred from the global health authorities to the local people. Sociocultural and financial barriers that impede the implementation of the guidelines should be
identified and ameliorated. Impact assessment and program revisions should be planned and a budget allocated to them. If effectively implemented, as intended, at the primary-care level, the mhGAP
guidelines have the potential to facilitate a substantial reduction in the epilepsy treatment gap and improve the quality of epilepsy care in resource-limited settings.
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Der Praxisleitfaden »Gefluechtete LGBTI-Menschen« soll Asyl- und Migrationsfachpersonen im Umgang mit LGBTI-Asylsuchenden unterstuetzen – das sind Menschen, die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentitaet, Geschlechtsmerkmale und/oder ihres Geschlechtsausdrucks aus ihrer Heimat ...gefluechtet sind. Diese Asylsuchenden sind besonders verletzlich und auch in der Schweiz leider noch immer mit Diskriminierung konfrontiert. Die Broschuere richtet sich aber auch an Mitarbeitende in den LGBTI-Organisationen, um die Integration der Gefluechteten in die lokalen LGBTI-Communities zu erleichtern, sowie an alle Menschen, die sich fuer dieses Thema interessieren.
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24 marzo 2020
El objetivo de este documento es elaborar una lista de medicamentos esenciales para manejar los pacientes en unidades de cuidados intensivos con sospecha o diagnóstico confirmado de COVID -19. Incluye principios activos con su forma farmacéutica y concentración —preferentemente e...ntre los recogidos en la Lista Modelo de Medicamentos Esenciales de la OMS (2019)—, con base en los cuadros clínicos y los síntomas identificados y priorizados en las guías de la OMS y de Surviving Sepsis Campaign y en las evidencias presentadas en dichas guías.
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Trustworthy, evidence-based health guidelines form the basis of national policies affecting both patients and health-care workers. Emphasizing the link between robust evidence and people’s trust in their health systems, Dr Hans Henri P. Kluge, WHO... Regional Director for Europe said at the launch event, “Trust and transformation are key words for us, especially when we talk about improving and strengthening our health systems. Transformation should first and foremost serve the interests of patients and health-care workers”.
While it is not always easy to demonstrate the immediate effect of guidelines on people’s health, there is no viable alternative to utilizing guidelines based on the best available evidence.
Yet, developing robust guidelines remains a challenge for most countries. “Guidelines need to be both simple to use and timely, they need to address people’s real needs, especially at the local level, and should ultimately reflect the resources available,” said Dr Natasha Azzopardi-Muscat, Director, Country Health Policies and Systems, WHO/Europe. “This means that any successful guideline needs to be adjusted and adapted to local contexts and realities.”
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