Ansaätze zur interkulturellen Öffnung. Die von der Bundesbeauftragten für Migration, Flüchtlinge und Integration herausgegebene Publikation „Das kultursensible Krankenhaus“ liegt nun in einer vollständig aktualisierten und überarbeiteten Fassung vor und kann kostenfrei heruntergeladen und ...bestellt werden. Die Publikation stellt Konzepte und Praxisbeispiele vor, die dazu beitragen können, den Ar-beitsalltag im Krankenhaus besser auf Patient*innen sowie Beschäftigte mit Einwande-rungsgeschichte einzustellen
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Clinical Guidelines for the Diagnose and Management of Nosocomial Pneumonia in Indonesia
Antimicrobial resistance (AMR) has emerged as a major public health problem all over the world. Infections caused by resistant microbes fail to respond to treatment, resulting in prolonged illness and greater risk of death. This document focuses on the mechanism to develop a practically applicable h...ospital antibiotic policy and standard treatment guidelines (STG). In addition, the document contains information on various effective strategies for implementation of STG. It also discusses various activities and information required for the development of the antibiogram, antibiotic policy and standard treatment guidelines, such as surveillance programmes, the cause and controlling strategies for AMR and HAI; performance measures of antibiogram, antibiotic policy and standard treatment guidelines. A model hospital STG for community-acquired pneumonia in adults is included.
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Beitrag aus dem Handbuch "Biologische Gefahren II - Entscheidungshilfen zu medizinisch angemessenen Vorgehensweisen in einer B-Gefahrenlage".
Das Kompendium setzt sich mit der medizinischen Versorgung von Personen auseinander, die biowaffenfähigen Erregern vermutlich oder gesichert ausgesetzt war...en. Es richtet sich in erster Linie an Ärzte, sonstiges medizinisches Personal, Hilfsorganisationen und Personen aus öffentlichen Einrichtungen sowie an die Bevölkerung, die aus beruflichen oder privaten Gründen an dem Thema interessiert ist.
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Diese Broschüre bietet einen Einstieg für Men-schen, die sich Gedanken darüber machen wollen, inwiefern ihre Wahrnehmungen und Berichte über den Globalen Süden in rassistische und koloniale Strukturen verwickelt sind. Sie führt in zentrale Themen wie Kolonialismus und Rassi...smus sowie in die Wirkungsmacht von Bildern und Sprache ein. Darüber hinaus werden einige der üblicherweise in Berichten auftauchenden Erzählmuster aufge-zeigt und analysiert. Leitfragen und Anregungen ermöglichen es den Leser_innen, eigene Vorstel-lungen, Sprechweisen und Bilder selbstkritisch unter die Lupe zu nehmen und davon ausgehend alternative Handlungsoptionen zu entwickeln.
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The report focuses on antibacterial resistance (ABR) in common bacterial pathogens. There is a major gap in knowledge about the magnitude of this problem. Antimicrobial resistance (AMR) threatens the effective revention and treatment of an ever-increasing range of infections caused by bacteria, para...sites, viruses and fungi. This WHO report, produced in collaboration with Member States and other partners, provides for the first time, as accurate a picture as is presently possible of the magnitude of AMR and the current state of surveillance globally. It examines the information on AMR, in particular antibacterial resistance (ABR), at country level worldwide.
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Erfahrungen aus Niedersachsen
Epidemiologisches Bulletin; 18. März 2013 / Nr. 12 , pp.99-104
(für Asylsuchende, Geflüchtete und Anerkannte). Handreichung zum Infektionsschutz in Einrichtungen zur gemein-schaftlichen Unterbringung (EgU) von Asylbewerbern
Stand März 2022
Overuse of antimicrobial agents occurs globally in both community and hospital settings. Misuse of antibiotics can lead to a variety of adverse outcomes, including the development of antimicrobial resistanceand increased cost of hospitalization. This issuehas been particularly problematic in de...veloping countries, where antibiotic-management programs rarely exist and where antibiotics can be purchased without aprescription. In Thailand, the rate of antibiotic resistance among gram-positive and gram-negative or-ganisms has increased significantly over the past decade. These findings provide compelling evidence ofthe need for more-rational use of antimicrobial agents in Thailand.
Clinical Infectious Diseases2006; 42:768–752006 by the Infectious Diseases Society of America.
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Historically, the discovery of the sulfa drugs in the 1930s and the subsequent development of penicillin during World War II ushered in a new era in the treatment of infectious diseases. Infections that were common causes of death and disease in the pre-...antibiotic era - rheumatic fever, syphilis, cellulitis and bacterial pneumonia - became treatable, and over the next 20 years most of the classes of antibiotics that find clinical use today were discovered and changed medicine in a profound way. The availability of antibiotics enabled revolutionary medical interventions such as cancer chemotherapy, organ transplants and essentially all major invasive surgeries from joint replacements to coronary bypass. Antibiotics, though, are unique among drugs in that their use precipitates their obsolescence. Paradoxically, these cures select for organisms that can evade them, fueling an arms race between microbes, clinicians and drug discoverers.
Wright BMC Biology 2010, 8:123 http://www.biomedcentral.com/1741-7007/8/12
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Haematologica has published European guidelines for empirical and targeted antibacterial therapy forfebrile neutropenic patients in the era of emerging resistance (ECIL-4). Indeed, collateral damage by broad-spectrum antibiotic therapy includes selection of multidrugresistant pathogens, and incr...eased predisposition to infec-tion by fungi and Clostridium difficile. Antibiotic resistance has become a major public health concern, with fears expressed that we will soon run out of antibiotics.
Haematologica December 2013 98: 1821-1825; doi:10.3324/haematol.2013.091769
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In: Bonk M., Ulrichs T. (eds). Global Health: Das Konzept der Globalen Gesundheit. Berlin: De Gruyter, 2021, pp. 557–580
Viele der derzeit in Deutschland lebenden Älteren mit Migrationsgeschichte sind im Zielland ihrer Migration unter spezifischen Bedingungen, die mit dem Migrations- und Integrationsprozess einhergehen können, älter geworden. Allerdings ist bislang wenig über diese Gruppe bekannt. Wie wirkt sich d...as biografische Ereignis „Migration“ auf die Lebensqualität, die sozioökonomische Situation und die Gesundheit im Alter aus? Welche Unterschiede gibt es zwischen der älteren Bevölkerung mit und ohne Migrationsgeschichte? Diese Research Note gibt einen Überblick über die einschlägige Forschungsliteratur. Sie beschreibt den Forschungsstand in ausgewählten Lebensbereichen und identifiziert Erkenntnislücken sowie zukünftige Forschungsfragen an der Schnittstelle Migration und Alter(n). Darüber hinaus wird die Lebenssituation älterer Menschen mit Migrationsgeschichte nicht nur dargestellt, sondern auch zugrunde liegende Ursachen für mögliche Unterschiede in den Lebensverhältnissen im Vergleich zu Gleichaltrigen ohne Migrationsgeschichte skizziert.
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Der Krieg der Russischen Föderation gegen die Ukraine hat Leid und Verwüstung in einem in der Europäischen Region der WHO seit Jahrzehnten nicht gekannten Ausmaß verursacht. In der Ukraine spielt sich eine sich rasch entwickelnde humanitäre und Flüchtlingskrise ab, deren geopolitische und wirt...schaftliche Auswirkungen in der ganzen Welt zu spüren sind, ganz zu schweigen von den schwerwiegenden Rückschlägen für die in der öffentlichen Gesundheit gemachten Fortschritte in der Ukraine, in den
Nachbarländern und in der Region.
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Dieser Bericht enthält eine neue Strategie für Investitionen in die Gesundheit als Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung, vor allem in den ärmsten Ländern der Welt, auf der Grundlage einer neuen globalen Partnerschaft zwischen sich entwickelnden und entwickelten Ländern. Zügiges und mutiges Hande...ln könnte zum Ende dieser Dekade mindestens 8 Millionen
Menschenleben pro Jahr retten, die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit der Armen erhöhen und ihre wirtschaftliche Lage verbessern Hierfür wären zwei wichtige Initiativen zu ergreifen: eine deutliche Erhöhung der Mittel, die für Gesundheit ausgegeben werden,sowohl durch die armen Länder als auch durch die Geber und eine Beseitigung der nichtfinanziellen Hindernisse, die arme Länder in ihrer Fähigkeit zur Bereitstellung von Gesundheitsdiensten einschränken
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