The guideline on Drug misuse: opioid detoxification, commissioned by NICE and developed by the National Collaborating Centre for Mental Health, sets out clear, evidence-based recommendations for healthcare staff on how to work with people who misuse opioids to significantly improve their treatment a...nd care, and to deliver detoxification safely and effectively. Of the estimated 4 million people in the UK who use illicit drugs each year, approximately 50,000 misuse opioids (such as heroin, opium, morphine, codeine and methadone). Opioid misuse presents a considerable health risk and can lead to significant social problems. This NICE guideline is an important tool in helping people to overcome their drug problem.
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Die Versorgung von schutzbedürftigen Geflüchteten ist eine moralische Verpflichtung, der Deutschland nicht gerecht wird.
Wie groß die Bereitschaft in Deutschland ist, Geflüchtete aufzunehmen, hat die Reaktion der Bevölkerung auf die humanitäre Krise, ausgelöst durch den Angriffskrieg
Russla...nds auf die Ukraine, gezeigt. In der Verteidigungs- und Außenpolitik haben
wir einen Paradigmenwechsel gesehen. Notwendig ist ein solcher Paradigmenwechsel
auch bezüglich der Verantwortung gegenüber Überlebenden von Krieg, Folter und
Flucht allgemein.
Gesundheit ist ein Menschenrecht. Doch werden Menschen mit Fluchterfahrung
häufig mit ihren Belastungen alleingelassen, obgleich zahlreiche völkerrechtliche
Übereinkommen Deutschland verpflichten, bei Bedarf eine psychosoziale Beglei-
tung und/oder therapeutische Behandlung bereitzustellen
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This report includes analysis from informal regional consultations in the African Region, the Caribbean and North America, Latin America, South-East Asia Region, European Region, Eastern Mediterranean Region, alongside three forums in the Western Pacific Region. It analyses the overarching similarit...ies, regional nuances and priorities raised across the six WHO regions for the meaningful engagement of individuals with lived experience.
It is the second publication in the WHO Intention to action series, which aims to enhance the limited evidence base on the impact of meaningful engagement and address the lack of standardized approaches on how to operationalise meaningful engagement. The Intention to action series aims to do this by providing a platform from which individuals with lived experience, and organizational and institutional champions, can share solutions, challenges and promising practices related to this cross-cutting agenda. The Intention to action series also aims to provide powerful narratives, inspiration and evidence towards the Fourth United Nations High Level Meeting on NCDs in 2025 and achieving the 2030 United Nations Sustainable Development Goals (SDGs).
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This report includes analysis from informal regional consultations in the African Region, the Caribbean and North America, Latin America, South-East Asia Region, European Region, Eastern Mediterranean Region, alongside three forums in the Western Pacific Region. It analyses the overarching similarit...ies, regional nuances and priorities raised across the six WHO regions for the meaningful engagement of individuals with lived experience.
It is the second publication in the WHO Intention to action series, which aims to enhance the limited evidence base on the impact of meaningful engagement and address the lack of standardized approaches on how to operationalise meaningful engagement. The Intention to action series aims to do this by providing a platform from which individuals with lived experience, and organizational and institutional champions, can share solutions, challenges and promising practices related to this cross-cutting agenda. The Intention to action series also aims to provide powerful narratives, inspiration and evidence towards the Fourth United Nations High Level Meeting on NCDs in 2025 and achieving the 2030 United Nations Sustainable Development Goals (SDGs).
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This report includes analysis from informal regional consultations in the African Region, the Caribbean and North America, Latin America, South-East Asia Region, European Region, Eastern Mediterranean Region, alongside three forums in the Western Pacific Region. It analyses the overarching similarit...ies, regional nuances and priorities raised across the six WHO regions for the meaningful engagement of individuals with lived experience.
It is the second publication in the WHO Intention to action series, which aims to enhance the limited evidence base on the impact of meaningful engagement and address the lack of standardized approaches on how to operationalise meaningful engagement. The Intention to action series aims to do this by providing a platform from which individuals with lived experience, and organizational and institutional champions, can share solutions, challenges and promising practices related to this cross-cutting agenda. The Intention to action series also aims to provide powerful narratives, inspiration and evidence towards the Fourth United Nations High Level Meeting on NCDs in 2025 and achieving the 2030 United Nations Sustainable Development Goals (SDGs).
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Ein Handbuch für Modelle guter Praxis
Die hohe Bedeutung der Alterseinschätzung und deren weitreichenden Konseqünzen verlangen, dass dieses Verfahren klaren Standards genügt.
Diese Broschüre vermittelt notwendige Verfahrensgarantien und -maßnahmen für die Alterseinschätzung bei unbegleiteten Minderjährigen. Ausgehend von sozial...pädagogischen und rechtlichen Anforderungen an den Umgang mit Minderjährigen werden notwendige Maßnahmen des Kinderschutzes im Rahmen der Alterseinschätzung vorgestellt, die bei jeder Alterseinschätzung berücksichtigt werden sollten.
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Multilingual guide for migrants and refugees. Available in 7 languages: Arabic, English, German, Kurdish, Russian, Serbo-Croatian and Turkish. For other language versions check http://www.ethno-medizinisches-zentrum.de/index.php?option=com_content&view=article&id=37&Itemid=40.
Arbeitshilfe für Vormünder und Begleitpersonen
Informationen für ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen. Diese Broschüre informiert über die Situation von Flüchtlingen in Deutschland, darüber, wie sich traumatische Erlebnisse bei Flüchtlingen auf die Gesundheit und das alltägliche Leben auswirken können und wie dies die ärztlichen und psyc...hotherapeutischen Beziehungen beeinflussen kann. Sie liefert Informationen zu Rahmenbedingungen der Behandlung, die es zu berücksichtigen gilt, wie den Aufenthaltsstatus und die damit einhergehende Kostenträgerschaft für ärztliche, psycho-therapeutische und auch Dolmetscherleistungen.
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Manuale zur Durchführung von Workshops für Geflüchtete. Zur Unterstützung der Durchführung der Workshops und als Hilfe für die Ausbildung wurden Manuale erstellt, die das didaktische und methodische Vorgehen erklären und als Leitfaden für die Durchführung von Workshops dienen. Die Manuale s...tehen in den Sprachen: Albanisch, Arabisch, Bulgarisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Russisch und Türkisch zur Verfügung
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Modellprojekt von Ärzte ohne Grenzen zusammen mit dem Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt.
Der vorliegende überarbeitete Leitfaden ist stark praxisorientiert und soll als ‚open source‘ zur Nachahmung anregen. Beschrieben werden die Schritte der Entwicklung unseres Modellprojektes ‘Niedersc...hwellige psychosoziale Hilfen für Geflüchtete’ in Deutschland von der Idee bis hin zur praktischen Umsetzung. Er ist als Erfahrungsbericht zu verstehen, die Arbeitsweise von ärzte ohne grenzen aus den Projektländern auf den deutschen Kontext zu übertragen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Beschreibung der Ausbildung und der Arbeitsweise der Psychosozialen Peer-BeraterInnen. Sie stellen das Kernstück unseres Ansatzes im
Bereich der niederschwelligen psychosozialen Versorgung dar.
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TRAUMA & GEWALT 5. Jahrgang Heft 3/2011
Am Beispiel des Kontexts der Syrien- und Irakkrise
Das Positionspapier zeigt auf, was gute psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten ausmacht und welche Risiken es zu berücksichtigen gilt. Es richtet sich an Akteur*innen aus dem MHPSS-Sektor, die im Kontext der Syrien- und Irakkrisen mit Flüchtlinge...n im Nahen Osten arbeiten sowie an Ministerien und wissenschaftliche Institutionen.
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Psychosoziale Arbeit und psychosoziale Ansätze haben in den letzten 10 Jahren in der internationalen Zusammenarbeit (IZ) immer stärkere Verbreitung gefunden. Es gibt heute kein Krisen- und Konfliktgebiet mehr, wo nicht auch über Trauma und über die emotionale Verfasstheit der Opfer gesprochen wi...rd. Gerade im Zusammenhang mit der Anerkennung der Notwendigkeit genderbewusste Konflikttransformationsprozesse in der Projektarbeit zu unterstützen, sind psychosoziale Konzepte und Methoden immer wichtiger geworden. Dennoch ist bei vielen MitarbeiterInnen der IZ nach wie vor wenig bekannt, was mit psychosozial eigentlich gemeint ist. Während die Literatur über Trauma umfangreich, aber unübersichtlich und widersprüchlich ist, fehlt es nach wie vor an knappen und auf die IZ bezogenen Einführungen in die psychosoziale Thematik.
Die Arbeitshilfe kann über die Webseite http://www.deza.admin.ch/de/Home/Themen/Konfliktprävention_Transformati... in englischer, spanischer, französischer und russischer Sprache heruntergeladen werden. Die Arbeitshilfe kann in deutscher Sprache über den unten angegebenen link heruntergeladen werden.
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